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Beratungstag Familienforschung
Gemeinsam mit dem Gemeindearchiv Planegg haben wir einen Beratungstag organisiert. Interessierte konnten individuelle Beratungsgespräche vereinbaren und uns ihre Themen bzw. Fragen im Voraus mitteilen.
Frau Reinicke, Leiterin des Archivs Planegg und 10 Familienforscherinnen und -forscher vom BLF haben dann parallel in drei Räumen jeweils 45-minütige Beratungsgespräche geführt und konkrete Forschungshilfe geleistet. Auf diese Weise wurden 23 Termine abgehandelt. Es hat sich ein wenig angefühlt wie Speed-Dating für Familienforscher!
Alle Besucher waren mit den Ergebnissen mehr als zufrieden und haben unsere Hilfe sehr gelobt.

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Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr
Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software
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München: Kurzberichte und allgemeiner Erfahrungsaustausch
Winfried Müller gab Kurzberichte zu folgenden Themen:
- Bericht über den Beratungstag Familienforschung vom 16. März 2024 in Planegg
- Ahnenblatt 4.0 - Neue Version des Genealogie-Programmes
- TNG (The Next Generation of Genealogy Sitebuilding) - Ein neues Werkzeug für BLF-Datenbanken
Danach gab es die Möglichkeit zum allgemeinen Erfahrungsaustausch.
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Niederbayern Online-Stammtisch: Justiz und Gerichtsbarkeit im Wandel der Zeit - Teil I
Christian Benz referierte über die Unterschiede der bayerischen Grund- und Gerichtsherrschaft. Er erklärte dabei die Entwicklung der verschiedenen Rechtssysteme und deren Ursprung. Auch die verschiedenen Ämter (Gerichte) und Zuständigkeiten wurden eingehend erklärt und die Strafprozessordnung inklusive der Strafen erläutert.
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Ortschroniken von Oberpfälzer Lehrern von 1844/1845: Entstehung – Bedeutung – Umfang
Herr Dr. Georg Köglmeier stellte einen Quellenbestand aus den Jahren 1844/45 vor. In dieser Zeit sollte mit Hilfe von Oberpfälzer Volksschullehrern ein historisch-topograhisches Lexikon von Bayern entstehen. Die Lehrer erhielten die Aufgabe, eine Art Ortschronik von ihrem Schulort zu erstellen. „Neben einer kartographischen Aufnahme des Landes sollte diese eine wissenschaftlich botanische, zoologische und mineralogische Beschreibung umfassen, eine Aufzählung der vorhandenen Bodenschätze, deren Nutzung und Verarbeitung, sowie eine Darstellung von Sitte und Brauchtum, der Lebensweise und der Beschäftigung der Bewohner“. Herr Dr. Köglmeier belegte, in welchem Archiv sich diese 417 Ortschroniken befinden und von welchen Orten eine solche erstellt wurde. Er verlas verschiedene Beispiele dieser Ortschroniken, die unterschiedlich in Umfang und Inhalt waren.
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