Deutschland

Oberpfalz: Amische Mennoniten um Regensburg und in der südlichen Oberpfalz

Veranstaltungstermin: 
Mittwoch, 7. Mai 2025 - 19:00
Referent: 
Dr. Hermann Hage

1525, vor genau 500 Jahren, entstand die Glaubensgemeinschaft der Täufer in der zweiten Phase der Reformation in der Schweiz. Ihre Nachfahren leben noch heute auch in der Oberpfalz.

Kaum jemand kennt die wechselvolle und spannende Geschichte der bayerischen Mennoniten, deren Spuren z.B. auch am Ort unseres Stammlokals „Walba“ zu finden sind!

Folgende Themen sollen im Vortrag angesprochen werden:

  • Wer waren diese Täufer und ihre Nachfahren, die Mennoniten und die Amischen? 
  • Wie und wann kamen sie nach Bayern?
  • Welche amischen Gemeinden gab es in Bayern?
  • Wo und wie lebten im Raum Regensburg und in der südlichen Oberpfalz Amische?

4 Generationen Oberlindober

Langtitel: 
4 Generationen Oberlindober - Aus der Geschichte des Freisinger Bürgertums

Die Oberlindober stammen aus Oberlindau bei Hopfgarten, Pfarrei Kundl, in Tirol. Die zweite Generation, Johann Jakob, verlegte den Familiensitz dann nach Innsbruck, wo er geschäftlich sehr aktiv war. Sein Bruder Johann zog nach Berchtesgaden und schon zwei Jahre später nach Freising. Hier lebten seine Familie und sene Nachkommen über viele Jahrzehnte.Die Oberlindober waren immer auch in öffentlichen Ämtern aktiv, so dass sie einen hohen Bekanntheitsgrad hatten.

Die vier Generationen betreffen

Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
Gschwind, J.

Tag der Familienforschung 2025 im Stadtarchiv Kempten

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 12. April 2025 - 10:00 bis 16:00

Das Stadtarchiv Kempten lädt alle Bürgerinnen und Bürger am Samstag, 12. April 2025, von 10 bis 16 Uhr, zu einem Tag der Familienforschung ein. 

Am diesem Tag haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich im Stadtarchiv (Rathausplatz 3-5, 87435 Kempten) über das spannende Thema Familienforschung zu informieren, sich zu vernetzen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Das Angebot richtet sich sowohl an Einsteiger, die noch keine oder wenig Erfahrung mit der Suche nach Quellen und im Auswerten von Dokumenten haben, als auch an Fortgeschrittene. In Impulsvorträgen mit einer Dauer von rund 25 Minuten tragen erfahrene Referentinnen und Referenten im barrierefrei zugänglichen Leseraum verschiedene Themen vor, die in der jeweils anschließenden Diskussion vertieft werden können. Dabei wird ein Bogen gespannt von den Grundlagen der Familienforschung - „Wie fange ich an zu forschen?“ - bis hin zu zentralen Quellenbeständen aus verschiedenen Epochen.

Den ganzen Tag über werden in einer Ausstellung zudem wichtige genealogische Quellen aus dem Stadtarchiv im Original präsentiert. An Büchertischen werden im Gotischen Raum (2. Stock, nicht barrierefrei) Informationsmaterialien bereitliegen. Dort werden auch Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für weitere Fragen zur Verfügung stehen. Eine Einzelfallberatung kann aus organisatorischen Gründen an diesem Tag nicht erfolgen.

Schul-Jahresbericht Bad Dürkheim Bärmann'sche Realschule 1926

Langtitel: 
Staatl. Realschule Bad Dürkheim. Mit Progymnasium i.A. und Handelsabteilung. Jahresbericht 1926.

Schul-Jahresbericht Augsburg Kreis-Oberrealschule 1928/1929

Langtitel: 
Oberrealschule Augsburg mit Handels= und Lateinabteilung. Jahres=Bericht für das Schuljahr 1928/29.

Schul-Jahresbericht Augsburg Kreis-Oberrealschule 1927/1928

Langtitel: 
Oberrealschule Augsburg mit Handels= und Lateinabteilung. Jahres=Bericht für das Schuljahr 1927/28.

Schul-Jahresbericht Ansbach Humanistisches Gymnasium 1927/1928

Langtitel: 
Jahresbericht über das humanistische Gymnasium in Ansbach für das Schuljahr 1927/28.

Unterpeissenberg Haus 56 - der Wasenmeister

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 16. Januar 2025 - 18:00
Referent: 
Michael Oberndorfner, Mitglied der BLF-Bezirksgruppe Oberbayern

Der Vortrag zeigt die Lage des Wasenmeisteranwesens mit der Hausnummer 56 in Unter­peissenberg (heute 82380 Peissenberg) und seine Entwicklung von ca. 1800 bis zur Auflösung des Anwesens ca. 1900. Anhand von Matrikel-, Landgerichts- und Katasterdaten wird die Familien­geschichte und die Veränderung des Anwesens sowie des Gewerbes erläutert. Damit lassen sich dann auch Rückschlüsse auf die soziale Einbindung der Wasenmeister und deren Veränderung im 19. Jhd. ziehen.

Salzburger in alle Welt

Langtitel: 
Salzburger in alle Welt

Vortrag gehalten in München am 12. Mai 2011 vor der Bezirksgruppe Oberbayern
de Bayerischen Landesvereins für Familienkunde e.V.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Persönliche Vorbemerkungen
  2. Vorreformatorische Exulantenströme
  3. Einordnung des Geschehens in die Vor- und Folgegeschichte
  4. Erzstift Salzburg
  5. Die Vertreibung der Salzburger Protestanten 1731/32
  6. Auswirkungen der Vertreibungsaktion
  7. Weitere Vertreibungsfälle
  8. Schluß
    Literatur / Quellen
Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
Füssel, Erhard

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