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z.B. 28.04.2024
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Vereinsausflug nach Landau an der Isar

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 25. September 2021 - 10:00
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Niederbayern

Eingangs begrüßte Franz Dick, stellvertretender Leiter der Bezirksgruppe Niederbayern, im Gasthaus "Zum Oberen Krieger" die Anwesenden zum ersten Bezirksausflug seit "Corona". Besonders begrüßte er Herrn Nik Söltl, den bekannten Geschichts- und Heimatforscher aus Landau, und Herrn Christian Melis von der Presse.

Franz Dick berichtete den 10 erschienen Mitgliedern und den beiden Gästen über Neuigkeiten aus der Bezirksgruppe, die Mitgliederentwicklung, gab einen kurzen Abriss zur Delegiertenversammlung am 18.09.2021 in Pentling bei Regensburg. Dann über die verschiedenen Projekte der Bezirksgruppe, wie Sterbebilder, Digitale Bibliothek und über das im Aufbau befindliche Mühlenprojekt.

Herr Nik Söltl erzählte uns sehr lebendig und mit Begeisterung Interessantes aus den letzten 200 Jahren der Geschichte der fast 800 Jahre alten Wittelsbacher-Stadt. Im Jahr 2024 feiert Landau Gründungsjubiläum. Die Vorbereitungen sind schon im Gange. Anhand alter Ansichtskarten, viele aus dem Jahr 1900, wurde uns gezeigt, wie die Stadt einmal ausgesehen hat. Die "untere Stadt" war immer vom Hochwasser bedroht. Beim Jahrhunderthochwasser war vom Bahnhof bis Ganacker alles überschwemmt. Bis 1907 führte eine Holzbrücke über die Isar. Um die Stadt führt ein grüner Gürtel. Zu den wichtigen Gebäuden zählen Kastenhof und Kirche. Landau an der Isar ist ein Mittelzentrum mit ca. 14.000 Einwohnern.
Die Stadt wurde im Laufe der Jahre zwei Mal fast vollständig zerstört. Nach der zweiten Zerstörung im Jahr 1743 dauerte es 100 Jahre, bis die Stadt sich erholt hat, wieder aufgestanden ist. In den 1980er Jahren wäre die „Obere Stadt“ fast ausgeblutet, als die großen Firmen Eicher und Grundig aus Landau weggingen. Grundig war vor allem für viele Frauen ein wichtiger Arbeitgeber. Heute hat Einhell einen wichtigen Standort hier. Das 19 Stockwerke hohe Hochregallager ist weithin sichtbar.
Weiter erfuhren wir vom Getreidehändler Voglmaier, welcher sich als Familienbetrieb im Jahr 1889 in Landau niederließ. Heute ist der Sitz in Schalding, rechts der Donau bei Passau.
Der Landauer Metzen, ein Getreidehohlmaß, umfasst 20 Liter.
Der Marienplatz wird als „gute Stube“ bezeichnet. Die Plätze in Landau sind groß und breit, dass gut Märkte abgehalten werden können.
1850 entstand in Landau das erste Krankenhaus, 1859 kamen die Englischen Fräulein nach Landau. Sie gründen eine „Rettungsanstalt für Waisen und verwahrloste Kinder“ sowie eine Mädchenschule.
Herr Söltl erzählte, man konnte immer dienstags, wenn ein Floß aus München in Landau anlegte, „zusteigen“ und bis ans Schwarze Meer mitfahren.
Der Höhenunterschied von der Isar bis zur Wasserreserve beträgt 100 Meter. 1910 entstand aus einer Landwirtschaftsschau das Volksfest. 1912 gab es Landau zwei Zeitungen: Landauer Bote und Anzeiger und Landauer Volksblatt

Nach diesem lebendigen Vortrag wurde noch etwas geratscht und dann zu Mittag gegessen.

Um 13.30 Uhr starteten wir zum zweiten Programmpunkt, zur Führung durch die Museum für Steinzeit und Gegenwart im Kastenhof. Frau Anja Hobmaier – zuständig für Archäologie und Museumspädagogik – empfing uns und nahm uns mit in die Jungsteinzeit, die bislang größte Umbruchsphase der Menschheitsgeschichte.
Aus der Museumsbeschreibung: „Schon die ersten Bauern Deutschlands schätzten die fruchtbaren Böden der Region. Modern in Szene gesetzt, illustrieren originale Objekte die Kulturen der Jungsteinzeit. Die Vergangenheit wird zum Leben erweckt – durch eindrucksvolle Bilder, Nachbildungen zum Anfassen und anschauliche Parallelen zu unserem täglichen Leben. Ein besonderes Highlight ist Lisar, die lebensechte Figur einer Frau aus der Jungsteinzeit.“

Nach der Führung ließen wir den interessanten Tag im „Tudors“ ausklingen. Das „Tudors“ ist das Lokal im Kastenhof.

(Petra Escherich)

Art der Veranstaltung: 
Exkursion, Ausflug
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Niederbayern
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen
Anmeldung: 
Anmeldung nicht erforderlich
Teilnehmerzahl BLF-Mitglieder: 
10 Mitglieder
Teilnehmerzahl Gäste (Nichtmitglieder): 
2 Gäste
Teilnehmerzahl gesamt: 
12 Teilnehmende

München: Wo finde ich was im Internet?

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 30. September 2021 - 18:00
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern

Herr Hammer berichtete über seine Familienforschung und schilderte an einem Beispiel aus seiner Familie, wie ihm das Internet dabei geholfen hat, bestimmte Fragestellungen zu beantworten.

Ausgangspunkt war ein Brief aus Amerika, der von einer Tante aufbewahrt wurde. Über diesen Brief erhielt er Kenntnis von einem ihm bis dahin unbekannten Familienzweig. Erste Familien­zusammenhänge konnten mit Hilfe von Stammbaumeinträgen bei ancestry aufgeklärt werden. Untermauert wurden die ermittelten Hinweise durch Kirchenbucheinträge, die bei Familysearch im Netz standen. Auch der Austausch mit anderen Forschern über Internetforen war hilfreich. Über deren Hinweise stieß Herr Hammer auf ein kostenfreies Zeitungsportal mit amerikanischen Zeitungen. Dort fanden sich Familienanzeigen die wiederum halfen, Fragen zur Verwendung abweichender Vornamen bei einer Verwandten zu klären.

Abschließend wies Herr Hammer auch darauf hin, dass das Internet lebt. Informationen, die vor einem Jahr noch an einer bestimmten Stelle zu finden waren, sind heute nicht mehr oder in abgeänderter Form vorhanden. Daher ist es wichtig, seine Funde ordentlich zu dokumentieren und Kopien von den Einträgen anzufertigen.

PS: Der ursprünglich geplante Vortrag von Herrn von Roëll musste kurzfristig verschoben werden. Er wird zu einem späteren Termin nachgeholt.

Art der Veranstaltung: 
Vortrag, Referat
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen
Anmeldung: 
Anmeldung nicht erforderlich
Teilnehmerzahl gesamt: 
16 Teilnehmende

26. Nordschwäbisch-Mittelfränkisches Forschertreffen 2021 in Dinkelsbühl

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 2. Oktober 2021 - 10:00
Veranstalter: 
Forscherstammtisch, Arbeitskreis (BLF-unabhängig)

Am 02. Oktober 2021 trafen sich im Gasthof „Goldener Hirsch“ in Dinkelsbühl 22 Familienforscher zum traditionellen Nordschwäbisch-Mittelfränkischen Familienforschertreffen, welches erstmals vor 25 Jahren im Jahre 1996 in Oettingen stattfand, zum Erfahrungs- und Informationsaustausch. Manfred Wegele, BLF-Vorsitzender, übernahm wie immer die Begrüßung der Teilnehmer und die Moderation der Veranstaltung. Er dankte Gerhard Beck (u.a. Archivar der Fürstl. Archive Harburg, Autor von ca. 20 Ortsfamilienbüchern, Vorsitzender des Vereins Rieser Kulturtage), dem Initiator der Treffen, für die Organisation und für sein jahrelanges Engagement. 

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie waren etwas weniger Teilnehmer als in den Vorjahren anwesend. Traditionell begann das Treffen mit der Vorstellungsrunde. Alle Anwesenden stellten sich und ihr Forschungsgebiet vor. U.a. wurde bekannt, dass einige Ortsfamilienbücher kurz vor der Fertigstellung stehen, dabei wurde auch das Thema Schutzfristen diskutiert (Formel: 110/80/30). Die aktuellen Projekte des BLF, nämlich Sterbebilder, Friedhöfe und Todesanzeigen dienen ja dazu, bereits publizierte Daten massenhaft zu erfassen, um auch zusätzliche Personendaten zu generieren, die sonst unter die Schutzfristen fallen würden. 

Sehr positiv wurde angemerkt, dass demnächst wohl auch die Kirchenbücher des Bistums Eichstätt online zur Verfügung stehen werden. Derzeit läuft ein „Crowdsourcingprojekt“, welches die mangelhafte Indizierung der Kirchenbücher des Bistums Augsburg korrigiert. Xaver Baur, einer der Admins, erklärte kurz, wie dies funktioniert.

Gerhard Beck sprach über die beiden fürstlichen Archive auf der Harburg, u.a. über die Auswertung der Dienerakten und weitere sensationelle Funde der letzten Zeit. Ferner berichtete er von den heurigen Rieser Kulturtagen, welche erstmals online stattfanden. Das Konzept war erfolgreich und die Vorträge wurden auch online gestellt.

Manfred Wegele und Sabine Scheller erläuterten die bekannten BLF-Projekte. Sie gingen auch auf den nächsten Deutschen Genealogentag ein, der vom 2.-4. September 2022 in Tapfheim, ausgerichtet von der Bezirksgruppe Schwaben des BLF, statt findet.

Herr Gerhard Bauer, Vertreter der GFF, erzählte von Neuigkeiten des Vereins, insbesondere von der Jahreshauptversammlung, die erst am Samstag vorher stattfand. Frau Margit Schröder-Spetzke - auch bei unseren Treffen schon mehrmals dabei - wurde zur neuen Schriftführerin gewählt. Die GFF hat mit derzeit etwa 1400 Mitgliedern eine stabile, tendenziell wachsende Mitgliederzahl. Das Internetangebot auf der GFF-Webseite wurde im letzten Jahr wieder stark erweitert, sowohl im öffentlichen Bereich als auch im Mitgliederbereich. Dieser wird inzwischen von etwa der Hälfte der GFF-Mitglieder genutzt (und von fast allen Neu-Mitgliedern). Derzeit laufen auch die letzten Vorbereitungen für den Jubiläumsband "Hundert Vereinsjahre. Die GFF von 1921-2021", dessen Vorstellung am Freitag, 19.11.2021, 19:30 Uhr im Stadtarchiv Nürnberg stattfinden wird.

Nach dem Mittagessen führte Herr Maximilian Mattausch, neuer Stadtarchivar, die Gruppe durch die historische ehemalige Reichstadt Dinkelsbühl. Am idyllischen Rothenburger Weiher erläuterte er die Geschichte der Stadt, die erste Nennung erfolgte 1188, damals schon mit Befestigungsring. Daher kann man davon ausgehen, dass die Stadt schon deutlich länger besteht. Um 1850/60 entdeckten Münchner Maler die malerische Kulisse der Stadt, dadurch begann auch der Tourismus. Da es in Dinkelsbühl keine Kriegsschäden durch „Schlachten“ oder Bombardierungen gab und die Stadt auch von größeren Feuern verschont blieb, kann man heute nicht nur auf historischem Kopfsteinpflaster laufen, sondern dabei auch schöne alte Fachwerkhäuser und super renovierte Häuser (dank denkmalpflegerischer Gesetzgebung von König Ludwig von 1826) bestaunen. Die Nähe zur Autobahn führte zu mehr Industrie und wenn es so weiter geht, dann ist die Stadt in zwei Jahren schuldenfrei. Natürlich war auch die Kinderzeche Thema, die auf ein Schulfest im 17. Jahrhundert zurückgeht. Seit 1897 wird beim Festspiel eine lokale Sage aus dem 30-jährigen Krieg nachgespielt, bei dem die Schulkinder die Stadt vor den Schweden retteten. Interessant war auch das Parkwächterhaus, in dem der Wächter des Parks lebte. Überraschend stellte man fest, wie viel „Grün“ es in der Stadt gibt. Es gab vier Kornschrannen. In einer befindet sich heute das Kostümlager der Kinderzeche. Die Schranne wurde 2008 für 1,3 Mio. Euro restauriert und renoviert. Die Führung machte auch Station in der Halle neben der Schranne, in der die alten Kutschwagen stehen, die noch in Benutzung sind. Dinkelsbühl ist seit dem Westfälischen Frieden eine Stadt der Parität, heute 1/3 katholisch und 2/3 evangelisch. Auch diesen Teil der Geschichte erläuterte der Stadtarchivar sehr kompetent. Vorbei am barocken Karmelitenkloster, heute evangelischer Kindergarten, und Gemeindehaus, führte der Weg weiter entlang des Deutsch-ordensschlosses und dem Geburtshaus von Christoph v. Schmid (Priester, Schriftsteller und Dichter von Kirchenliedern, am bekanntesten das Weihnachtslied „Ihr Kinderlein kommet“).  Zuletzt führte der Weg in das Stadtarchiv, dort stellte er die verschiedenen Bestände vor. Herr Beck dankte ihm für die hochinteressante Führung.

Bei Kaffee und Kuchen klang der Tag gemütlich im Gasthaus aus. Nebenbei konnte man Neuigkeiten, Erfahrungen und Informationen austauschen. 

 

Übersicht der Nordschwäbisch-Mittelfränkischen Forschertreffen

Veranstaltungsort-Text: 
Dinkelsbühl
Art der Veranstaltung: 
Exkursion, Ausflug
Forscherstammtisch, Arbeitskreis
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Sonstiges
Teilnehmerkreis: 
für alle Interessierten
Anmeldung: 
Anmeldung nicht erforderlich

Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 7. Oktober 2021 - 14:00
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Die Bibliothek wurde rege genutzt. Neben der geleisteten Forschungshilfe wurden mit dem Duplexscanner einige Sterbebildersammlungen gescannt. An mehreren PCs wurde gearbeitet.

Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen
Anmeldung: 
Anmeldung nicht erforderlich
Teilnehmerzahl BLF-Mitglieder: 
12 Mitglieder
Teilnehmerzahl gesamt: 
12 Teilnehmende

Hybrid-Vortrag: Augsburg: Ein papierenes Epitaph - das Sterbebild im Wandel der Zeit

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 7. Oktober 2021 - 19:00
Referent: 
Werner Ollig
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Herr Ollig sammelt seit Jahren Sterbebilder und befasste sich auch mit deren Geschichte. Er vergleicht sie zunächst mit Epitaphen. Der Ursprung der heutigen Gedenkbilder sind die Totenroteln, die von Kloster zu Kloster geschickt wurden, um die Mitbrüder über den Tod eines Mönches oder einer Nonne zu informieren. Die Totenrotel v. Abt Vitelis aus dem Jahre 1122 ist beachtliche 9,5 m lang. Die Totenroteln unterlagen im Laufe der Zeit einem starken Wandel, ein Beispiel aus dem Jahre 1716 besteht nur aus einem Blatt für einen Pater. Auch heute noch ist es in den Klöstern Sitte, mit solchen Totenroteln die anderen Klöster zu informieren.

Danach sprach Herr Ollig über die Partezettel, die in Österreich und Tirol üblich sind. Sie sind DIN A4 groß, enthalten ein Bild und viele Angaben über den Verstorbenen. In Italien gibt es Epigraphe. Der älteste Totenzettel/-rotel stammt aus dem Jahre 1663 und zeigt eine Nonne namens J. Katharina Balchems, sie war 40 Jahre Chorsängerin.

Der Referent zeigte weitere alte Sterbebilder und erläuterte an ihnen die Entwicklung. Das erste Sterbebild stammt von 1773 aus Amsterdam. Bei den Sterbebildern wurden im Gegensatz zu den Roteln beide Seiten bedruckt. Um 1880 kamen Sterbebilder mit farbigen sowie goldenen und silbernen vorgefertigten Bildseiten auf, die kleine örtliche Druckereien dann verwendeten, um die Texte zu den Verstorbenen auf der Leerseite zu drucken. Um die Jahrhundertwende begannen langsam Fotos (teils gedruckt, teils gesondert aufgeklebt) Einzug auf die Sterbebilder zu halten. Die Gestaltung ist regional sehr unterschiedlich, beispielsweise wurden im Rheinland umfangreichere Texte gedruckt. Eine Besonderheit sind die Ablaßgebete, um die Zeit des Verstorbenen im Fegefeuer zu verkürzen. Ein blauer Rand um die Bilder weist auf einen Jüngling, ein Kind oder eine Jungfrau hin, meist war dann auch der Sarg weiß. Die Sterbebilder aus den Weltkriegen sind fast immer mit Fotos der Gefallenen versehen, die oft in der Ferne ruhten. Mit dem Sterbebild war der Gefallene immer bildlich vorhanden. Ende des 2. Weltkrieges bis in die 1950er Jahre war die Papierqualität schlecht.

Zuletzt ging Herr Ollig auf die heutigen Gedenkbilder ein, die glaubensübergreifend üblich sind und keinen religiösen Hintergrund mehr haben. Häufig werden sie sehr persönlich gestaltet, mit typischen Fotos, einer Bilder-Collage und Informationen über den Verstorbenen.

Herr Wegele dankte dem Referenten für den eloquenten und fundierten Vortrag mit vielen neuen Informationen.

(Sabine Scheller)

Aufzeichnung: 
Eine Aufzeichnung des Vortrags finden Sie auf dem youtube-Kanal des BLF.
Art der Veranstaltung: 
Vortrag, Referat
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen
Anmeldung: 
Anmeldung nicht erforderlich
Teilnehmerzahl BLF-Mitglieder: 
19 Mitglieder
Teilnehmerzahl gesamt: 
19 Teilnehmende

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