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Niederbayern Präsenz-Stammtisch: Einführung in Transkribus
Transkribus ist eine Softwareplattform, die sich auf automatische Handschrifterkennung und -transkription spezialisiert hat. Ursprünglich wurde Transkribus im Rahmen eines europäischen Forschungsprojekts entwickelt, um historische Handschriften zu digitalisieren und durchsuchbar zu machen. Die Plattform bietet Tools zur automatischen Texterkennung (OCR), zum Training von Modellen für spezifische Handschriften und zur manuellen Transkription.
Ein Schlüsselmerkmal von Transkribus ist die Fähigkeit, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz zu nutzen, um die Erkennung und Transkription von Handschriften kontinuierlich zu verbessern. Benutzer können ihre eigenen Modelle trainieren, um die Genauigkeit der Handschrifterkennung für bestimmte Schriften oder Textarten zu verbessern.
Transkribus wird von Forschern, Archivaren, Bibliothekaren und anderen Fachleuten verwendet, um historische Dokumente zu digitalisieren, zu analysieren und zu erforschen. Es hat sich als wertvolles Werkzeug für die Arbeit mit Handschriftenmaterial etabliert, insbesondere für Texte, die schwer zu entziffern oder stark beschädigt sind.
Herbert Stockbauer wird in seinem Vortrag anhand von Praxisbeispielen die Arbeit mit Transkribus vorstellen.
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Oberpfalz: Biergartenstammtisch
In den Sommermonaten fand unser Stammtisch meist im Biergarten statt, wo wir das gesellige Miteinander genießen können. Leider machte das Wetter das regelmäßige Treffen in diesem Jahr etwas schwierig.
An unseren Forscherstammtischen wird gefachsimpelt, geratscht, es werden Daten ausgetauscht und es finden Buchbesprechungen statt (z.B. Die Familienchronik – Schöfthaler). Gemeinsam werden „Leseprobleme“ gelöst. An den Stammtischen finden immer interessante Diskussionen über die verschiedensten Themen statt.
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Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr
Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software
In den Bibliotheken wurde viel gearbeitet, vier Forscher wurden beraten, vier Sterbebildsammlungen wurden gescannt.
Schülerlisten wurden digitalisiert, ebenso Unterlagen aus der Bibliothek (Bearbeitung von Anfragen). Lesehilfe war ebenso gefragt. In zwei Nachlässen wurde geforscht.
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München: Sommerlicher Familienforscher-Stammtisch
Dieses Treffen fand dann bei mildem Sommerwetter statt, auch wenn es zwischendurch mal so aussah, als ob ein Gewitter heraufziehen würde. Es blieb trocken und die Interessanten Gespräche konnten ohne Umzug in die Gaststätte weitergeführt werden.
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Augsburg: Traditioneller Arbeitsabend mit Brotzeitspende
Herr Wegele und Frau Scheller haben die von Herrn Josef Hummel spendierte Brotzeit besorgt. Der Leiter dankte dem großzügigen Spender.
Nachdem sich alle gestärkt hatten, sprach Herr Wegele über die letzten beiden Workshops. Frau Scheller berichtete von dem interessanten Ausflug mit der gemeinsamen Führung durch das Bauernhofmuseum Illerbeuern.
Herr Wegele gab die aktuellen Mitgliederzahlen (aktuell 670) bekannt; heute gab es wieder zwei spontane Eintritte während des Workshops.
Der Leiter sprach über das Projekt von Herrn Holzhauser und dem ÖFR: Auswanderung von Schwaben nach Niederösterreich (Zeitraum 1622-1650). Herr Holzhauser hat bereits eine Datensammlung mittels Kirchenbüchern erstellt und weitere Quellen wertet nun die Österreichische Gesellschaft für Familien- und Regionalgeschichte (ÖFR) aus und entwickelt eine spezielle Datenbank.
Die Forscherprofilliste wurde wieder aktualisiert und Herr Wegele sprach über die Bedeutung der Liste. Je mehr Angaben in einem Forscherprofil gemacht werden, um so eher lassen sich bilaterale Kontakte herstellen. Frau Scheller zeigte online, wo man die Liste auf der Homepage findet und wie sie durchsucht werden kann.
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