Das Institut für Zeitgeschichte (IfZ) veranstaltete am 22. Juni 2017 in Verbindung mit dem Literaturhaus München eine Podiumsdiskussion zum Thema „Ist das Geschichte oder kann das weg?“. Dabei ging es um die Aufarbeitung von Familiengeschichte. Wibke Bruhns („Meines Vaters Land“), Alexandra Senfft („Schweigen tut weh“/ „Der lange Schatten der Täter") und Martin Doerry („Mein verwundetes Herz.
Bei strahlend schönem Sommerwetter starteten wir unseren Ausflug nach Regensburg zur Bayerischen Landesausstellung „Götterdämmerung II – Die letzten Monarchen“ im Haus der Bayerischen Geschichte. In zwei Gruppen wurden wir durch die Ausstellung geführt, die dem Lebensgefühl und den Schicksalen der letzten Herrschergeneration vor der Revolution von 1918 nachspürte.
Eingangs begrüßte Franz Dick, stellvertretender Leiter der Bezirksgruppe Niederbayern, im Gasthaus "Zum Oberen Krieger" die Anwesenden zum ersten Bezirksausflug seit "Corona". Besonders begrüßte er Herrn Nik Söltl, den bekannten Geschichts- und Heimatforscher aus Landau, und Herrn Christian Melis von der Presse.
Die diesjährige Bayerische Landesausstellung „Stadt befreit – Wittelsbacher Gründerstädte“ wurde durch die Hygiene-Maßnahmen stark beeinträchtigt. So startete die Ausstellung mit 1 ½ Monaten Verspätung und musste auch 1 Woche vor dem geplanten Ende schließen. Ebenso mussten die Besucher Masken tragen und die Abstände zwischen den Personen einhalten.