Vortrag, Referat

Familie Elbel im Stiftland

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 14. Juni 2005 - 0:00
Referent: 
Dr. Albert Vogt

Es ist die Aufarbeitung eines Nachlasses, der an die Bezirksgruppe Oberpfalz abgegeben wurde.

Das Archiv der Freiherrn von Spiering auf Fronberg, Stadt Schwandorf, im Stadtarchiv Wegberg/NRW

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 12. April 2005 - 0:00
Referent: 
Dr.-Ing. Albert Heinzlmeir

Dr.-Ing. Albert Heinzlmeir berichtete über die Familienzusammenhänge und "Das Archiv der Freiherrn von Spiering auf Fronberg, Stadt Schwandorf, im Stadtarchiv Wegberg/NRW".

Alteingesessene Firmen in Regensburg

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 8. März 2005 - 0:00
Referent: 
Lore Schretzenmayr

Frau Lore Schretzenmayr sprach anhand einer Serie in der Mittelbayerischen Zeitung und vorhandenen Vereinsunterlagen über "Alteingesessene Firmen in Regensburg".

Arbeitsabend

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 15. Februar 2005 - 0:00
Referent: 
Dr.-Ing. A. Heinzlmeier

Im Arbeitsabend berichtete Dr.-Ing. A. Heinzlmeier über die Aufarbeitung des familienkundlichen Nachlasses Rudolf Fiegler (1904-1994), früherer Vorsitzender der Bezirksgruppe Oberpfalz (Regensburg); acht Seiten.

Totenzettel – Sterbebildchen – Totenroteln als Hilfsquellen für die eigene Forschung

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 11. Januar 2005 - 0:00
Referent: 
Bernhard F. Lesaar

Ein Dia-Vortrag, in dem uns Herr Lesaar die Möglichkeiten erklärte, welche Zusatzinformationen wir aus den Sterbeanzeigen für unsere Forschungen ersehen können. Aus der Fülle der Bilder waren auch die Unterschiede der Anzeigen aus verschiedenen Jahrhunderten ersichtlich. Aus einem Teil der gezeigten Totenzettel und Sterbebilder kann man aus den Lebensläufen auch die Zeitgeschichte ablesen. Die Totenroteln zeigen die Benachrichtigung von Todesfällen innerhalb der Kirchen und Klöster in früherer Zeit.

"Das Lererbuch" - ein Münchner Kaufmannsbuch des 15. Jahrhunderts

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 10. November 2005 - 0:00
Referent: 
Dr. Ingo Schwab, Stadtarchiv München

Bei diesem "Lererbuch" handelt es sich um eine Quelle, die sich im Stadtarchiv München rein zufällig erhalten hat. Es ist das Notizbuch der Münchner Kaufmannsfamilie Lerer. Es enthält Notizen zu Handelsabschlüssen mit anderen Kaufleuten, überwiegend aus dem Raum Landshut - Freising, aber auch aus Oberitalien. Es erlaubt Rückschlüsse auf den Geschäftsbereich eines "Kramers" im 15. Jahrhundert.

Die Rolles von Reichenau - Eine etwas andere Familienforschung

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 27. Oktober 2005 - 0:00
Referent: 
Gerhard Rolle, München (stellvertr. Vorsitzender des BLF)

Dargestellt wurde die Geschichte der Familie Rolle, eingebettet in die Geschichte von Reichenau (in der Lausitz, nahe Meissen). Zahlreiche Quellen wurden verwendet, wie etwa "Schöppenbücher", Kaufverträge, "Lossagungen", "Erbsonderungen" (Teilungen), Vormundschaftsabrechnungen u.v.m. Außerdem wurden die Forschungsergebnisse statistisch ausgewertet.

Ahnenwin 4.0 - Was ist neu? - Programm-Demonstration

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 13. Oktober 2005 - 0:00
Referent: 
Dr. Heribert Reitmeier, München

Herr Dr. Reitmeier demonstrierte am Laptop die Arbeitsmöglichkeiten mit dem verbesserten und ergänzten Programm. Besonders wies er auf Neuerungen hin, wie z.B. erleichtertes Auffinden von "Einzelpersonen" (Personen ohne Vor- oder Nachfahren), Doppeleingaben, Quellenverwaltung u. a.

"Von Kaisers Gnaden": Das Fürstentum Pfalz-Neuburg

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 30. Juni 2005 - 0:00
Referent: 
Dr. Michael Henker, Landeskonservator des Hauses der bayerischen Geschichte

Einführungsvortrag zum Besuch der Ausstellung in Neuburg/Donau am 16.07.2005. In dem Vortrag wurde die Geschichte Bayerns bis zur Zeit des Fürstentums dargestellt. In einer Weise, wie sie nur durch fundiertes Wissen und Mitwirkung an der Gestaltung der Ausstellung möglich ist.

Bayerisches Papiergeld

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 12. Mai 2005 - 0:00
Referent: 
Frau Dr. Jungmann-Stadler, München

Die Entwicklung des Papiergelds begann mit einer Art "Geldersatz", der nur die Bezahlung größerer Summen erleichtern sollte. Erst 1909 wurde Papiergeld gesetzliches Zahlungsmittel, immer noch mit dem Vorbehalt, es in Edelmetall umtauschen zu können. Bei Kriegsbeginn erst wurde die Gold-Deckung aufgehoben.

Zahlreiche Photos von Geldscheinen unterlegten den Vortrag, vom 50 Pf. Notgeldschein bis zu 20 Billionen Mark Inflationsgeld.

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