Vortrag, Referat

Arbeitsabend: "Wir gestalten einen genealogischen Familienkalender"

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 11. April 2006 - 0:00
Referent: 
Wolfgang Mages

Als Fortsetzung zum Vortrag vom 14.03.2006 wurde im Dialog gezeigt, welche Schritte bei der Gestaltung eines Familienkalenders notwendig sind. Begründet wurde die Notwendigkeit des "roten Fadens", z. B. Vorfahren die Hirten, Weber oder Schmiede waren. Jeder Nutzer des Kalenders soll sich im Bezug zu den anderen Verwandten wieder erkennen. So erhalten Nachkommen zum ersten Geburtstag ein Kalenderblatt gewidmet. Die Rückseite eines Monats enthält eine abgeschlossene Geschichte, z. B. "Der Beruf des Schmiedes", Geschichte des Stammsitzes eines Vorfahren, Genealogie des Geburtstagskindes.

Philipp Weiß (*03.06.1741), Schmied und Pferdearzt

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 14. März 2006 - 0:00
Referent: 
Wolfgang Mages

Seit mehreren Jahren erarbeitet Wolfgang Mages einen genealogischen Familienkalender. Thematisiert wird dabei am Beispiel eines Vorfahren dessen Lebensumstände und sein Beruf, der heute bedeutungslos oder sogar verschwunden ist.

König Ludwig I., berühmter Bauherr, einflussreicher Politiker, leidenschaftlicher Liebhaber

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 14. Februar 2006 - 0:00
Referent: 
Bernd Grune, Ihrlerstein

Bernd Grune schilderte in einem eindrucksvollen Dia-Vortrag den Lebensweg König Ludwig I. von der Geburt in Straßburg bis über seine Abdankung 1848 hinaus. Treffende Bilder untermauerten den Zwiespalt Ludwigs zu den Franzosen, die Liebesheirat mit der evangelischen Prinzessin Therese von Sachsen-Altenburg, seine nationale Begeisterung und der glühende Philhellenismus.

Königreich Bayern, Land - Volk - Dynastie

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 10. Januar 2006 - 0:00
Referent: 
Dr. Phil. Johann Schmuck

Der Referent versuchte in verschiedenen Grafiken die dynastisch-genealogischen Verwicklungen der Wittelsbacher bis zum Jahr 1799 darzustellen, als dann aus der kleinen Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld der "letzte" Wittelsbacher kam und alle wittelsbachischen Länder vereinigte.

Im zweiten Schwerpunkt ging Dr. Phil. Schmuck auf die Bedingungen und Entwicklungen ein, unter denen es im Gefolge der Französischen Revolution und der Koalitionskriege zur Erhöhung des Kurfürstentums Bayern zum Königreich kam und zur Entstehung Bayerns, wie wir es in seinem heutigen Umfang kennen

Vortrag über das Stadtarchiv München

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 21. Dezember 2006 - 0:00
Referent: 
Dr. Ingo Schwab, Stadtarchiv München

Da ein Besuch in den Archivräumen des Stadtarchivs auf Grund laufender Wartungsarbeiten nicht möglich war, erläuterte Herr Dr. Schwab die Aufgaben und den Aufbau des Stadtarchivs München in einem Vortrag. Die Bestände des Archivs, die Möglichkeiten der Unterstützung bei familiengeschichtlichen Arbeiten und die Vorgehensweise bei direkter und Auftragsforschung wurden dabei aufgezeigt und einige Beispiele archivierter Dokumente aus der Geschichte Münchens und persönlicher Registrierungen vorgestellt.

Einführung in GF-Ahnen

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 28. September 2006 - 0:00
Referent: 
Bruno Bauernschmidt, Nürnberg

Dieses Genealogieprogramm hat sich bei der "Gesellschaft für Familienforschung in Franken" bestens bewährt. Es ist ein sehr flexibles Programm, erfordert aber etwas Übung, wenn man es voll nutzen möchte.

Einführung zur Ausstellung "200 Jahre Bayerns Krone"

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 20. April 2006 - 0:00
Referent: 
Dr. Wartena

Einer etwas blassen Einführung über die Genealogie der Wittelsbacher folgte eine vorzügliche, umfangreiche, Schilderung der Ausstellung und ihrer Gliederung.

Unsere Familiennamen und ihre vielfältige Entstehung

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 16. März 2006 - 0:00
Referent: 
Josef Huber, Augsburg

Es war eine umfangreiche Darlegung der Entstehung der Familiennamen, nach ihrem Ursprung gegliedert. Familiennamen tauchen vereinzelt um 1000 auf, bis 1600 haben praktisch alle Personen Familiennamen. Abgeleitet sind sie aus Vornamen, Ortsnamen, von Berufen, Eigenheiten, Spottnamen u.v.a.

Gesundheitliche Berichterstattung in Bayern im 19. Jahrhundert - und ihre Bedeutung für die Familien- und Heimatforschung

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 24. November 2005 - 0:00
Referent: 
Dr. Carolin Gigl, bayr. Hauptstaatsarchiv

Behandelt wurden die sog. "Physikatsberichte", die von den Vorläufern der heutigen Amtsärzte zu erstellen waren. Der Auftrag erstreckte sich nicht nur auf die Kontrolle der Hebammen, Bader und Apotheker, sondern auch auf Ernteerträge, Brauchtum, Wetter usw. Sie wurden nur wenige Jahre angefertigt (ab 1814), weitergeführt später als "Daten aus dem bayrischen Gesundheitswesen".

Dokumentation von Grabdenkmälern

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 3. November 2005 - 0:00
Referent: 
Sabine Scheller

Der vorgesehene Vortrag über die Forschungsmöglichkeiten im Stadtarchiv Augsburg musste leider, aufgrund der Erkrankung des Referenten, entfallen.

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