Auch im September fand ein Forscher-Stammtisch statt. Das Wetter war wieder gut, aber leider fand an diesem Tag das Fußball-Länderspiel Deutschland – Spanien statt. Daher fanden sich nur 6 Teilnehmerinnen/Teilnehmer zusammen.
Bei schönstem Sommerwetter trafen sich 17 Forscherinnen und Forscher im Biergarten des Hofbräukellers München zum Erfahrungsaustausch, Fachsimpeln und einfach gemütlichem Beisammensein.
Aktueller Hinweis (19.03.2020): Die Veranstaltung ist wegen der Corona-Virus-Pandemie abgesagt.
An verschiedenen "Arbeitstischen" werden Forscherkollegen und "Neulinge" beim Lesen alter Schriften, Problemen mit Genealogieprogrammen, Überwindung toter Punkte, etc. unterstützt. Der Arbeitsabend dient auch dem Erfahrungsaustausch und dem Kennenlernen.
Hinweis: Die Veranstaltung musste wegen der Corona-Virus-Pandemie abgesagt werden.
Alle Stammtische Schwabens und der angrenzenden Gebiete sowie die Vereine des Südens sind eingeladen sich kennenzulernen und auszutauschen. Wir treffen uns um 10 Uhr im Musikerheim des Musikvereins Gussenstadt in der Ofengasse (siehe Link).
Am 28. September 2019 trafen sich im Gasthaus „Forellenhof“ in Hechlingen am See 31 Familienforscher zum traditionellen Nordschwäbisch-Mittelfränkischen Familienforschertreffen zum Erfahrungs- und Informationsaustausch. Dies war bereits das 24. Treffen dieser Art an wechselnden Orten. Manfred Wegele, BLF-Vorsitzender, übernahm wie immer die Begrüßung der Teilnehmer und die Moderation der Veranstaltung. Er dankte Gerhard Beck (u.a. Archivar der Fürstl. Archive Harburg, Autor von ca.
Der usprünglich für diesen Abend geplante Vortrag musste entfallen, so dass kurzerhand auf einen Arbeitsabend umgestellt wurde. In unserem Nebenzimmer im Kolpinghaus konzipierten wir drei Arbeitstische, an den sich die Gäste nach Belieben untereinander austauschen, helfen oder auch nur unterhalten konnten. Herr Fischer hat uns an diesem Abend spontan über besondere Möglichkeiten im Umgang mit dem EDV-Programm GF-Ahnen informiert. Dabei ist er u. a. auf die Quellenangaben eingegangen, insbesondere der Notwendigkeit, Verknüpfungsmöglichkeiten und Auswertbarkeit.
An diesem Abend erfuhren wir Interessantes zu 500 Jahre Hafnerkunst in und um Straubing. Der Bogen des Vortrages spannte sich vom Scherben zum Töpfer, Kunsthafner, Tonbildner, Kachelofenbauer und Ziegler. Vom Heimatforscher Dr. Keim über die Ansiedelung der Hafner an der Donau. Weiter vom Hafnerofen über das Hafnergewerbe zum Straubinger Stadtplan im Mittelalter. Von der um 1400 erbauten Basilika mit Ziegelprobe, zu Tonplastiken von 1480 in Kay, Opperkofen, Bogenberg, einer Beweinungsgruppe, der Martinskirche in Landshut und Kröninger Ware.
Sein Name wird meist im gleichen Atemzug genannt mit den Begriffen "Dialektpapst" oder "Dialektexperte": Dr. Ludwig Zehetner ist Honorarprofessor für bairische Dialektologie und wohl der bekannteste Ansprechpartner, wenn es um das Thema Mundart geht. Er sagt: Dialektsprechen kann die Intelligenz fördern. An diesem Abend hat uns Prof. Dr. Zehetner erläutert, dass es in Regensburg eine Art Sprachinsel gibt, in der nicht Oberpfälzisch gesprochen wird, sondern Regensburgisches Bairisch.
Der ursprünglich für diesen Abend geplante Vortrag "Historische Krankheiten und Todesursachen" musste entfallen, so dass kurzerhand ein neues Konzept erprobt wurde. In unserem Nebenzimmer im Kolpinghaus konzipierten wir drei Arbeitstische, an denen sich die Gäste nach Belieben untereinander austauschen, helfen oder auch nur unterhalten konnten. Herr Fischer hat uns an diesem Abend spontan über besondere Möglichkeiten im Umgang mit dem EDV-Programm GF-Ahnen informiert. Dabei ist er u. a.