Computergenealogie

Kriegsgräbersuche online

Ein interessantes Angebot ist die Gräbersuche beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Über 5,4 Millionen Tote und Vermisste der beiden Weltkriege sind erfasst. Die vorhandenen Daten sind unterschiedlich ausführlich. Die Grablage und der Friedhof sind mit Karte nachvollziehbar und alles kann auch ausgedruckt werden.

Denkmalprojekt.org

Seit ca. 2003 gibt es das Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. Erfasst werden nicht nur Kriegerdenkmale in Deutschland, Österreich, den ehemaligen deutschen Ostgebieten, sondern auch in über 60 Ländern auf der ganzen Welt.

München: Die Online-Projekte der Bezirksgruppe Niederbayern

Veranstaltungstermin: 
Mittwoch, 15. Mai 2024 - 18:00
Referent: 
Robert Lang, Leiter der BLF-Bezirksgruppe Niederbayern

Im Mittelpunkt des Vortrages stand das Mühlenprojekt der Bezirksgruppe Niederbayern. Nach einem Überblick über die geschichtliche Entwicklung von frühen Versuchen und Techniken, Korn zu mahlen, zum Mühlenwesen Anfang des 20. Jahrhunderts stellte Robert Lang die in der Entwicklung befindliche Mühlen-Datenbank vor. Obwohl die Entwicklung der Anwendung noch nicht abgeschlossen ist, konnte man schon einen guten Eindruck von der künftigen Ausgestaltung des Systems bekommen. Beeindruckend waren vor allem die Verknüpfungsmöglichkeiten zu anderen Anwendungen wie z. B.

München: Kurzberichte und allgemeiner Erfahrungsaustausch

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 21. März 2024 - 18:00
Referent: 
Winfried Müller

Winfried Müller gab Kurzberichte zu folgenden Themen:

  • Bericht über den Beratungstag Familienforschung vom 16. März 2024 in Planegg
  • Ahnenblatt 4.0 - Neue Version des Genealogie-Programmes
  • TNG (The Next Generation of Genealogy Sitebuilding) - Ein neues Werkzeug für BLF-Datenbanken

Danach gab es die Möglichkeit zum allgemeinen Erfahrungsaustausch.

Augsburg: Arbeitsabend - Einführung in die Vereinsangebote für Neumitglieder

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 4. Juli 2024 - 19:00

Marie-Luise Missel begann mit der Vorstellung der Homepage, was findet man wo. Ein wichtiger Punkt waren die Projekte. Schritt für Schritt zeigte sie die Möglichkeiten der Homepage und des Sterbebildprojektes. Sabine Scheller startete mit dem Friedhofsprojekt, danach kam der BLF-Youtube-Kanal dran. Natürlich wurde auch Matricula und deren sinnvolle Nutzung (Info-Punkt und das Buch-Icon waren für einige neu). Ein weiterer wichtiger Punkt war die digitale Bibliothek online. Zuletzt ging es um den digitalen Arbeitsplatz und den umfangreichen Bestand.

Niederbayern Online-Stammtisch: Praxisbeispiele für die Suche bei FamilySearch

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 18. Januar 2024 - 19:00 bis 21:00
Referent: 
Anke Michels, Familia Austria

Anke Michels, Mitglied von Familia Austria, war uns für diesen Vortrag von den USA zugeschaltet. Wer anfangs dachte, wohl irregeführt von dem englischen Titel des Präsentationsthemas, dass die Plattform „Family Search“ nur Quellenmaterial aus den Staaten bereithalten würde, wurde schnell eines Besseren belehrt. Anke, selbst begeisterte Familienforscherin, konnte den Teilnehmern schnell aufzeigen, welch reichhaltige Information auch aus dem Raum Niederbayern in den Datenbeständen verfügbar sind.

München: Genealogischer Workshop

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 19. Oktober 2023 - 18:00
Referent: 
Winfried Müller

Ziel war der allgemeine Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Hilfe zu Themen der Familienforschung. Einleitend gab es dazu einen Blick auf die aktuelle Situation/Entwicklungen bei den Quellen im Internet - siehe Anlage (unter anderem: Kirchenbücher und Standesamtsurkunden). Anmerkungen, Erfahrungen und Ergänzungen aus dem Teilnehmerkreis waren dabei erwünscht.

Online: Heredis - Einführung in das genealogische Programm

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 20. April 2023 - 19:00
Referent: 
Annegret Gräfe

Seit 1994 entwickelt der französische Software-Hersteller Heredis ein innovatives Programm zur Familienforschung, das Hobby- und Berufsgenealogen von A bis Z bei ihren Recherchen unterstützt: Von der Suche nach Vorfahren über die Verwaltung aller genealogischen Daten bis hin zur Erstellung eindrucksvoller Stammbäume und der statistischen Nachverfolgung der Ergebnisse. Seit Ende 2019 ist Heredis auch auf Deutsch erhältlich und wird kontinuierlich und unter Berücksichtigung von Nutzeranregungen weiterentwickelt.

Der YouTube-Kanal des BLF

Screenshot von YouTube-Kanal des BLFWie alle Vereine, so litt auch der BLF ab März 2020 unter den massiven Corona-Beschränkungen. Aus der Not eine Tugend machen, hieß das Gebot der Stunde: sehr schnell beschäftigten wir uns mit den neuen Medien und deren fantastischen Möglichkeiten.

Die Bezirksgruppe Schwaben des BLF begann mit Online-Vorträgen und im zweiten Schritt wurden diese aufgezeichnet. Mittlerweile stehen auf dem YouTube-Kanal des BLF, der am 08.07.2020 ins Leben gerufen wurde, 60 Aufzeichnungen von allen vier Bezirksgruppen des BLF (Niederbayern 9, Oberbayern 7, Oberpfalz 4, Schwaben 40) online. Dabei gab es etliche Kooperationen mit Archiven und anderen Vereinen.

Die Themenpalette ist weit gestreut und beinhaltet fast alle Bereiche der Familiengeschichts- und der Heimatforschung, die sonst der Verein bei Präsenzveranstaltungen ebenfalls für Einsteiger, Fortgeschritten und Profis anbietet. Auch regionalgeschichtliche Aspekte oder Spezialthemen wurden behandelt, wie auch die sinnvolle und kritische Nutzung der Online-Portale.

Die Zahl der Abonnenten des YouTube-Kanals wuchs auf 493 Personen. Der Vorteil eines Abonnements – Sie werden sofort informiert, wenn ein neuer Film online steht.

Matrikelbücher und mehr … - Das Internet-Portal des Erzbistums München und Freising

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 25. Mai 2023 - 18:00
Referent: 
Johann Wernberger

Das Digitale Archiv des Erzbistums München und Freising ging im Juli 2019 online. Seither nutzen viele Familienforscher die dort zur Verfügung stehenden Scans der Matrikelbücher. Aber das Digitale Archiv hat viel mehr zu bieten, als nur die Matrikelbücher.

Johann Wernberger ist zertifizierter Archivlotse für das Archiv des Erzbistums München und Freising. Er zeigte in seinem Vortrag, welche zusätzlichen Inhalte es gibt und wie man diese für seine Familienforschung erschließt..

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