Das Archiv des Bistums Passau war eines der ersten in Deutschland, das die Matrikel konsequent digitalisiert und online gestellt hat. Mit großem Aufwand hat eine Gruppe von Idealisten die Digitalisate indexiert und in eine Datenbank (GenDB des Bistums Passau) übernommen. Damit steht uns Familienforschern ein mächtiges Werkzeug für die Erforschung unserer Vorfahren in Niederbayern (und einem kleinen Teil Oberbayerns) zur Verfügung. Mit über 4 Mio.
Einfach, schnell und unkompliziert. Immer mehr (vor allem junge) Forscher setzen auf die sozialen Medien, wenn es um die Erforschung ihrer Ahnen geht.
Regina Meeuwßen und Nicole Hartmann führten uns sehr sachkundig und informativ in die Nutzung von Facebook bei der Familienforschung ein. Es wurden auf Themen wie Datensicherheit, Netiquette, Vorgehensweise beim Absetzen einer Anfrage, aber auch auf die verschiedenen Facebook-Gruppen und ihre Möglichkeit der Hilfe eingegangen.
Bedingt durch die steigende Nutzung des Internets und die Veränderungen in der Medienwelt passt auch der Bayerische Landesverein für Familienkunde e.V. seine digitalen Angebote an. Der Vortrag gab einen Überblick über den Stand dieser Entwicklung und stellte die aktuellen Angebote vor.
Fast jeder hat heutzutage die Foto-App von Windows 10 bereits auf seinem Rechner und es eignet sich für unsere Zwecke prima!
Margret Ottner, Beiratsmitglied der Bezirksgruppe Schwaben und Leiterin des Stammtisches der Ahnen- und Heimatforscher Landkreis Augsburg, stellt dieses Tool vor, mit seinen Funktionen und deren Einsatzmöglichkeiten für unser Bildmaterial: alte Familienfotos, Bilder von Häusern, Dokumenten und Archivfotos, gescanntes Bildmaterial.
Die Möglichkeiten der sozialen Netzwerke am Beispiel von Facebook. Viele nutzen sie bereits, manchen sind sie noch suspekt: die sozialen Medien wie Facebook, Instagram, Twitter & Co.
Wir haben uns die Möglichkeiten angesehen, wie wir Facebook & Co. für unsere Forschung nutzen können: Wer ist dort präsent und wie kann man miteinander kommunizieren? Welche Unterstützung bieten Gruppen und wie kann ich die richtige finden?
Aus Datenschutzgründen gibt es zum Vortrag keine Aufzeichnung.
Sabine Scheller setzte den Grundlagenkurs Familienforschung fort, indem sie aus dem riesigen Online-Angebot einige wichtige Portale auswählte. Zum einen sind es genealogische Hilfsprogramme und Hilfsmittel, zum anderen ist es auch der Zugriff auf Bücher und Zeitschriften oder andere Suchportale, der zu überraschenden Treffern führen kann.
Zunächst erfolgt eine 90-minütige Führung durch die Archivräume des Stadtarchives unter dem Thema „personenbezogene Quellen“. Anschließend erfolgt im Lesesaal eine 60-minütige Einweisung in die Archiv-Datenbank Scope.
Aktueller Hinweis (17.10.2020): Die Veranstaltung ist wegen der Corona-Virus-Pandemie abgesagt.
Zunächst erfolgt eine 90-minütige Führung durch die Archivräume des Stadtarchives unter dem Thema „personenbezogene Quellen“. Anschließend erfolgt im Lesesaal eine 60-minütige Einweisung in die Archiv-Datenbank Scope.
Die "Digitale Bibliothek" des BLF bietet verschiedene, vom BLF bereitgestellte Digitalisate. Diese Digitalisate sind teils für die Allgemeinheit und teils nur für BLF-Mitglieder (siehe nachfolgend) zugänglich; die Zugänglichkeit ist beim jeweiligen Digitalisat entsprechend angegeben.
Neben den auch über separate Einstiegsseiten erreichbaren Digitalisaten
Frau Missel stellte das Ahnenforschungsprogramm AGES vor. Wie bringe ich mit dem deutschen PC-Ahnenprogramm Ages 2.10 Ordnung in meine Datensammlung. PowerPoint-Vortrag über die Möglichkeiten bei Eingabe, Korrekturen, Zusammenführen, Personensuche, Variationen für Diagramme und Listen, Speichern und Archivieren; Ausdrucke und Weitergabe der Daten.