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In den Bibliotheken wurde viel gearbeitet, mehrere Forscher wurden beraten. Einige Bücher wurden vor Ort studiert, weitere ausgeliehen. Mit dem "BookEye"-Scanner konnten Fotoalben digitalisiert werden. Die Kassenprüfung fand im Büro statt.
Wieder wurde ein Hybridvortrag angeboten. Inzwischen ist es so, dass dadurch weniger Personen den Vortrag vor Ort besuchen. Der Power-Point-Vortrag wendete sich an Anfänger und Fortgeschrittene. Er zeigte die verschiedenen Möglichkeiten für eine Familienforschung auf. Außen wurden Grundbegriffe erklärt und Ansatzmöglichkeiten aufgezeigt.
Im Vortrag wurden folgende Fragen beantwortet. Punkt für Punkt wurde kompetent erklärt.
In Kooperation mit dem Stadtarchiv Augsburg, Staatsarchiv Augsburg und dem BLF fand in den Räumen des Stadtarchives und des BLFs der Tag der Familienforschung statt. Im Stadtarchiv wurden vier Führungen durch die Archivräume angeboten, sechs Vorträge und fünf Workshops angeboten. Die Vorträge und Workshops für den BLF hielten Frau Scheller, Frau Ottner und Herr Wegele (er sprang kurzfristig ein). Beim BLF konnten die Bibliotheken besichtigt werden (Führung durch Christian Schimanski), die Beratungen waren sehr begehrt und wurden von Frau Missel durchgeführt.
Tag der Archive – auch der Bayerische Landesverein für Familienkunde ist dabei
Im Rahmen des Tages der Archive sind dieses Mal auch die Familienforscher mit ihrem Archiv in Augsburg dabei. In dem einzigartigen Magazin mit Fachbibliothek (600 lfd. Meter) rund um die Familienforschung und Heimatkunde befinden sich auch zahlreiche interessante Forscher-Nachlässe mit wertvollen Unikaten und Zeitdokumenten, die entdeckt werden wollen, da sie ihre eigenen Geschichten eindrucksvoll erzählen.
Mario Felkl, Dipl.-Archivar im Stadtarchiv Augsburg
Nachdem das Stadtarchiv Augsburgvergangenes Jahr in Kooperation mit dem Bayerischen Landesverein für Familienkunde erstmals eine Einführung in die Familienforschung im Onlineformat präsentiert hat, gibt Mario Felkl heuer mit einem Fortsetzungsteil Anregungen für die Recherche in weiteren spannenden Quellenbeständen vom Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert.