Herr Hammer berichtete über seine Familienforschung und schilderte an einem Beispiel aus seiner Familie, wie ihm das Internet dabei geholfen hat, bestimmte Fragestellungen zu beantworten.
Vortrag von Hr. Parzefall und Fr. Dr. Putzer über Verein „Kommunale Archivpflege im Landkreis Regensburg e. V.“
Sein Zweck ist die Förderung und Weiterentwicklung der kommunalen Archivpflege in den Mitgliedsgemeinden. Dazu stellt er geeignetes Fachpersonal für die Archivarbeit vor Ort zur Verfügung, das beispielsweise die Erschließung alter Archivbestände, die Bewertung und Übernahme von analogen und digitalen Unterlagen der Kommunalverwaltung, die Betreuung von Archivbenutzern oder die Beratung der Gemeinden in archivfachlichen Fragen übernimmt.
Der Vortrag musste leider entfallen, da der Referent verhindert war.
Die Holzschuher Holzschuher (Holtzschuch, Holshuer) von Harrlach waren Patrizier, Adelige, Kaufleute, Handlungsreisende, Erfinder, Künstler und Weltverbesserer.
Im zweiten Teil Ahnenforschung im Internet, stellte Frau Scheller Hilfsprogramme, wie GenTool6 vor und verglich zwei Ahnenprogramme. Der letzte Teil widmete sich dem digitalen Zeitungsangebot aus drei Jahrhunderten.
Dietmar Heller ist sehr engagiert in der Sudetendeutschen Landsmannschaft und ein erfahrener Forscher. Neben allgemeinen Erläuterungen zeigt er live am Bildschirm, wie man im Internet auf den entsprechenden Portalen im Sudetenland sucht.
Am 31. Oktober 2020 wurde die Ortschronik Dornstadt (Gemeinde Auhausen) bei einem kleinen Pressetermin vorgestellt. Sie besteht aus zwei Büchern, nämlich der reich bebilderten Chronik zur Ortsgeschichte und den Häusern mit 286 Seiten und dem Ortsfamilienbuch mit 414 Seiten. Autoren sind Gerhard Beck und Hermann Kucher.
Vor zwei Jahren übernahm Manfred Wegele eine von Lothar Faul angefangene erste familienmäßige Zusammenstellung der frühesten Kirchenbucheinträge aus dem 17. Jahrhundert und erstellte in dieser Zeit ein vollständiges Ortsfamilienbuch von Kleinsorheim.
Das Archiv des Bistums Passau war eines der ersten in Deutschland, das die Matrikel konsequent digitalisiert und online gestellt hat. Mit großem Aufwand hat eine Gruppe von Idealisten die Digitalisate indexiert und in eine Datenbank (GenDB des Bistums Passau) übernommen. Damit steht uns Familienforschern ein mächtiges Werkzeug für die Erforschung unserer Vorfahren in Niederbayern (und einem kleinen Teil Oberbayerns) zur Verfügung. Mit über 4 Mio.
Das Staatsarchiv Landshut bietet eine nahezu unerschöpfliche Quelle an Recherchemöglichkeiten: Briefprotokolle, Steuerbeschreibungen, Salbücher etc. helfen, weiter in die Vergangenheit vorzudringen, selbst wenn die Kirchenmatrikel bereits ausgeschöpft sind.
Die Pfarrer predigten gegen ihn, die Beamten fürchteten ihn, der Adel verachtete ihn, die Bauern verehrten ihn: In seinem Vortrag umriss Herr Dr. Johann Kirchinger (Uni Regensburg) die ganze streitbare Persönlichkeit Franz Wielands.