Seminar, Workshop

Leseübungen an älteren Schriften. Futterzettel als personengeschichtliche Quelle

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 1. Juli 2004 - 0:00
Referent: 
Dr. Kurt Schöndorf, München

Diese Futterzettel wurden bei Reisen fürstlicher Höfe an die beherbergenden Höfe gesandt, damit diese die Unterbringung und Verpflegung organisieren konnten. Dabei wurden Reiseteilnehmer von Stand namentlich erwähnt. Allein schon die Größe einer solchen Reisegesellschaft war verblüffend.

Forscherwerkstatt

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 22. Januar 2004 - 0:00

Drei neue und ein wieder aktives Mitglied stellten sich vor. Fast allen war gemeinsam, dass der Anlass für ihre Forschungen vorgefundene Familiendokumente und Bilder waren, aber auch der Ahnenpass aus der Zeit des Dritten Reiches. Interessant, aber eigentlich verständlich war, dass die Vorfahren unserer Mitglieder nicht nur auf Bayern beschränkt sind.

In den Diskussionen bekamen die Neuen manchen wertvollen Hinweis von erfahrenen Forschern.

Leseübungen anhand älterer Handschriften

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 6. März 2003 - 0:00
Referent: 
Manfred Wegele

Herr Wegele hat heute einige Kirchenbuchausdrucke mitgebracht. Er zeigt zuerst evangelische Kirchenbucheinträge aus verschiedenen Jahrhunderten und deren Besonderheiten. Anschließend zeigt er den Unterschied zu den katholischen Kirchenbucheinträgen, welche mit Latein gespickt sind. Mit viel Humor führt er in die Besonderheiten der Einträge ein, erklärt die Abkürzungen und die kleinen "Gemeinheiten".

Nach den Leseübungen begann der Dublettenverkauf und ein reger Informations- und Erfahrungsaustausch.

Leseübung an älteren Schriften

Veranstaltungstermin: 
Mittwoch, 10. Dezember 2003 - 0:00 bis 23:45
Referent: 
Dr. Heribert Reitmeier

Vorlage: Bestallung eines Sagmeisters beim Kloster Tegernsee.

Der Übungstext betraf die Bestallung eines Sagmeisters für die Sägemühle Weißach des Klosters Tegernsee. Neben den rein paläographischen Erkenntnissen erfuhr man auch vieles über die Pflichten eines Sagmeisters, z.B. die verschiedenen Holzerzeugnisse oder die verwendeten Hölzer, worunter bemerkenswerter Weise die Eibe noch eine verarbeitete Holzart war.

Leseübungen an älteren Schriften

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 22. Mai 2003 - 0:00
Referent: 
Dr. Kurt Schöndorf München

Anhand des Schreibens eines Statthalters an den Fürsten von Neuburg wurden, nach Entzifferung der Schrift, die Probleme sichtbar, die eine Reise des Herzogs von Bayern mit sich brachte.

Forscherwerkstatt

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 8. Mai 2003 - 0:00

Im wesentlichen wurde über eine Neuauflage der "Forscherprofile" diskutiert. Der Fragebogen soll im alten Umfang, aber mit mehr Platz gestaltet werden.

Leseübungen an älteren Dokumenten

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 13. März 2003 - 0:00
Referent: 
Dr. Heribert Reitmeier

Ein Schriftstück aus den Gerichtsrechnungen von 1644.

Tag der Familienforschung 2010 in München

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 16. Oktober 2010 - 10:00

Ein "Informations-Markt" mit vielen Ständen für Familienforscher und solche, die es werden wollen.

Die Bezirksgruppe Oberbayern hatte zum Tag der Familienforschung eingeladen. Zur Mitwirkung konnten die wichtigsten Münchner Archive gewonnen werden, als da sind:

  • Das Bayerische Hauptstaatsarchiv
  • Das Münchner Staatsarchiv
  • Das Stadtarchiv München
  • Das Standesamt München
  • Archiv der Erzdiözese München-Freising
  • Die Mormonen

Stammbaumdrucker & Co.

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 15. April 2010 - 18:00
Referent: 
Hans Niedermeier, Werner Bub

In der Vorankündigung für den Vortrag, der helfen sollte, beim Erwerb eines genealogischen Grafikprogramms die richtige Wahl zu treffen, waren Interessenten gebeten worden, Tafeln mitzubringen, die mit eigener Software hergestellt wurden. Dieser Anregung folgten mehrere Teilnehmer.

Leseübung (Teil III)

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 22. April 2010 - 18:00
Referent: 
Karin Härtl, Helmuth Rehm, Burkhard von Roëll

Am 22.04.2010 trafen sich noch einmal neun Teilnehmer zu einer schwierigeren Übung: Das Lesen eines Briefprotokolls stand auf dem Programm. Karin Härtl hatte einen Kaufbrief von 1703 ausgesucht, in dem eine Hofübergabe von den Eltern auf den Sohn mit den entsprechenden Modalitäten der Zahlung des Kaufpreises protokolliert worden war.

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