sonstiger Veranstaltungsort in der Oberpfalz

Ortsnamen in Ostbayern

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 8. Juni 2010 - 0:00
Referent: 
Dr. Wolfgang Janka

"Slavische Sprachelemente in Ortsnamen Ostbayerns (Oberpfalz und Niederbayern)", so ist der Titel der Habilitationsschrift von Dr. Wolfgang Janka. Was hat Ortsnamenforschung mit Familienforschung zu tun? Schon länger weiß man, dass sich der slawische Einfluss in den Ortsnamen Ostbayerns entlang der bayerisch-böhmischen Grenze nachweisen lässt. Dies erkennt man in den Dialekten, den Ortsnamen und Familiennamen in dieser Region Bayerns.

Familienforschung - Datenverarbeitung, Datensicherung, grafische Darstellung der Ergebnisse

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 11. Mai 2010 - 0:00
Referent: 
Wolfgang Mages

W. Mages wiederholte zu Beginn in Kurzfassung seine Ausführungen vom 09.03.2010 zu Quellen, Datenerfassung in Archiven und die Vermeidung von Anfängerfehlern.

Familienforscher-Stammtisch

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 13. April 2010 - 0:00

"Forscher helfen Forschern, Forscherprofile, Lesehilfen, tote Punkte usw."

Familienforschung - Anfängerprobleme, Anfängerfehler, Arbeitsweise fortgeschrittener Forscher

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 9. März 2010 - 0:00
Referent: 
Wolfgang Mages

Wie fange ich an?, Wer kann mir weiterhelfen?, Wo kann ich forschen?, Wie ordne ich die Lebensdaten meiner Vorfahren und Verwandten?, Wie kann ich meine Ergebnisse präsentieren?, Wer betreibt noch Familienforschung?, waren Fragen, die W. Mages aufgriff und Tipps gab für einen erfolgreichen Einstieg beim Sammeln genealogischer Daten. Wo sich Archive befinden, wie man dort arbeitet und welche Fehler vermieden werden können, waren weitere Fragen, die großes Interesse fanden und lebhaft diskutiert wurden.

Mitgliederversammlung Oberpfalz 2010, mit Vortrag "Lesen alter Schriften"

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 9. Februar 2010 - 0:00

Die Anwesenden stimmten nach der Begrüßung der Tagesordnung zu. Nachdem der damals mit der Schriftführung beauftragte Dr.-Ing. A. Heinzlmeir die Niederschrift der Mitgliederversammlung vom 17.02.2009 verlesen hatte, wurde diese von den Mitgliedern genehmigt und der Schriftführer erneut mit der Niederschrift beauftragt. Anschließend berichtete der Vorsitzende W. Mages über das Vereinsgeschehen des letzten Jahres. Das im Jahr 2009 verstorbene Mitglied der Bezirksgruppe Otto Mayer ehrte die Versammlung mit einem Trauersilentium.

Familienforscher-Stammtisch

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 12. Januar 2010 - 0:00

"Forscher helfen Forschern, Forscherprofile, Lesehilfen, tote Punkte usw."

Das Datenbank-Projekt des BLF in der Bezirksgruppe Niederbayern

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 8. Dezember 2009 - 0:00
Referent: 
Siegfried Nyssen

Es gibt verschiedene Datenbanken, z. B. in Westdeutschland, in Franken mit mehr als 1 Million Datensätzen, in Oberösterreich oder beim Bistumsarchiv in Passau. In diesen sind die Datensätze aber kaum verknüpft.

Genealogischer Informationswert einer Blutsverwandtschaft oder Schwägerschaft

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 10. November 2009 - 0:00
Referent: 
Dr. Albert F. Vogt

Mit diesem Thema setzte sich Dr. Albert F. Vogt in seinem Vortrag auseinander. Dazu gehörten auch die Fragen, ab wann und warum tauchten diese Angaben bei den Heiratseinträgen in den Kirchenbüchern auf? Wer war zuständig für die Befreiung bei Ehehindernissen des 3. oder 4. Grades der Blutsverwandtschaft? Wer ist blutsverwandt im 3. oder 4. Grad? In welchen Landesteilen oder Gesellschaftsschichten waren Ehen von Blutsverwandten häufiger? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Kinderlosigkeit, Totgeburten und der Blutsverwandtschaft?

Familienforscher-Stammtisch

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 8. September 2009 - 0:00

Familienforscher-Stammtisch: "Forscher helfen Forschern, Forscherprofile, Lesehilfen, tote Punkte usw."

Alte Berufe - Die Weber

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 14. Juli 2009 - 0:00
Referent: 
Wolfgang Mages

"Willst leben - muaßt weben" war das Sprichwort der Weber im Bayerischen Wald. In seinem Vortrag ging der Referent ein auf den Beruf des Leinewebers vom Bezug des Rohstoffes über die Verarbeitung und den Vertrieb des Leinens durch Verleger auf Märkten. Die Situation der Heimweber, Handwerksordnung, Ausbildung der Lehrjungen, Qualitätskontrolle durch Leinwandbeschauer waren weitere Gesichtspunkte.

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