Helmut Endl, Mitglied der Bezirksgruppe Niederbayern
Die Bedeutung der Eisenbahn für die Auswanderung nach Übersee und die Erschließung Ostbayerns und speziell des Bayerischen Waldes mit der Eisenbahn wird uns unser Vereinsmitglied Helmut Endl präsentieren. Welche Erleichterung der Bau der Eisenbahn für den Reiseverkehr, für den Handel und auch für die Auswanderer bedeutete, kann man nur erahnen.
An diesem Abend präsentiert unser Stammtischkollege Helmut Endl die Anfänge der Eisenbahn in Ostbayern.
Anschließend besteht wieder die Möglichkeit, Fragen zum Thema, aber auch zur Familienforschung generell, einzubringen.
Am Sonntag, den 08.09.2024, findet der diesjährige Tag des offenen Denkmals statt. An diesem Tag öffnen wieder zahlreiche historische Gebäude und Denkmäler ihre Türen für die Öffentlichkeit. Führungen, Vorträge und spannende Einblicke machen diesen Tag zu einem Highlight für alle, die an Geschichte und Architektur interessiert sind.
Nähere Informationen sind auf https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/ zu finden. Hier können Sie sich über die diesmal in Ihrer Region zugänglichen Denkmale sowie über Veranstaltungsangebote informieren - schauen Sie sich um...
Alle Angebote können auch über eine praktische Smartphone-App für das Smartphone erkundet werden. Insbesondere können Sie sich die Sie interessierenden Angebote zu einer individuellen "Merkliste" zusammenstellen.
Josef Auer hat alle betreffenden Hexenprozessakten aus verschiedenen Archiven kopiert und transkribiert. Welche Erkenntnisse er daraus über die Eichstätter Hexenprozesse gewann, war Inhalt des Vortrages.
Das heutige Bezirksklinikum Mainkofen wurde 1911 als Heil- und Pflegeanstalt eröffnet. Sie war ein modernes Beispiel damaliger Reformpsychiatrie. Ihr dunkelstes Kapitel erlebte die Einrichtung im Nationalsozialismus. Menschen mit Behinderung oder psychischen Erkrankungen galten damals als erbbiologisch und gesellschaftlich minderwertig. Über 1300 Männer, Frauen und Jugendliche aus Mainkofen fanden durch die NS-Euthanasie den Tod.
Nach einem Beschluss des Bezirkstages von 2011 wurde am 28. Oktober 2014 eine Gedenkstätte eröffnet. Hier wird an die Opfer in der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen während des Nationalsozialismus erinnert.
Unseren Ausflug beginnen wir mit einem Besuch des Waldmuseums. Das Waldmuseum in Zwiesel kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Im Jahr 1905 wurden erstmals stadt- und regionalgeschichtliche Sammlungsbestände den Bürgern präsentiert.
Hella Weinschenk, Mitglied der Bezirksgruppe Niederbayern
An diesem Abend präsentiert unsere Stammtischkollegin Hella Weinschenk den Flachsanbau im Bayerischen Wald. Mit dem Thema "Eine kultur-historische Pflanze im Bayerischen Wald - Flachs" wird sie durch die Geschichte des Flachsanbaus, der Ernte, der Verwendung der Flachsfaser und deren Verarbeitung vor allem zu Leinen führen.
Die Toten des Bezirkes Pfarrkirchen im Weltkrieg 1914-1918
Zu den Toten (laut dem Geleitwort: 1150 Namen) sind in der Regel folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname, Beruf/Stand, Ort, Alter, Familienstand, Dienstgrad, Einheit, Datum und Ort wo gefallen bzw. vermisst.
Der Leiter begrüßte die Referentin und stellte sie kurz vor. Frau Abend-Sadeh arbeitet bei der Stadtführung Augsburg. Im Jahr 1986 gab es den Handwerkerweg mit der Handwerkskammer das erste Mal, im Jahr darauf wurde das Handwerkermuseum eröffnet. Danach „schlief“ er wieder ein.