Oberbayern

Schul-Jahresbericht Pasing Progymnasium 1928/1929

Langtitel: 
Jahresbericht über das Humanistische Gymnasium mit Realschule Pasing. 19. Schuljahr 1928/29.

Schul-Jahresbericht Traunstein Gymnasium 1929/1930

Langtitel: 
Jahres-Bericht über das Progymnasium in Traunstein für das Schuljahr 1929/30.

Schul-Jahresbericht Burghausen Gymnasium 1929-1930

Langtitel: 
Jahresbericht Hum. Gymnasium Burghausen Schuljahr 1929/30.

Thema noch offen

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 17. Juli 2025 - 18:00
Referent: 
Thema noch offen

Thema noch offen

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 26. Juni 2025 - 18:00
Referent: 
Thema noch offen

Alltagsleben der Bevölkerung Oberbayerns im 19. Jahrhundert (Physikatsberichte und Anderes)

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 15. Mai 2025 - 18:00
Referent: 
Dr. Waldburg Eder, stv. Leiterin der BLF-Bezirksgruppe Oberbayern

Als "Physikatsberichte" werden Beschreibungen bezeichnet, die das Bayerische Staatsministerium des Innern im Jahr 1858 bei den beamteten Landgerichtsärzten für ihre jeweiligen Amtsbereiche in Auftrag gab, um ein umfassendes Bild von Topografie der Landgerichtsbezirke und den Lebensumständen der Bevölkerung zu erhalten.

München: Vom Moor zur ersten evangelischen Gemeinde auf dem oberbayerischen Land. Großkarolinenfeld.

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 20. März 2025 - 18:00
Referent: 
Johann Wernberger, Schriftführer der BLF-Bezirksgruppe Oberbayern

In Großkarolinenfeld begann die Geschichte der Evangelischen in Oberbayern. 1802 kamen Pfälzer in diese Gegend. Sie gründeten eine Gemeinde und bauten ein Pfarr- und Schulhaus.1822 wurde die Karolinenkirche als erste evangelische Kirche Altbayerns errichtet, benannt nach der ersten bayerischen Königin Caroline. Johann Wernberger schildert den Mut der ersten Siedler, die Toleranz, für die König Max-Joseph und seine Frau Caroline standen, und nicht zuletzt die Ökumene, die diesen Ort von Beginn an prägten.

Neuzugänge in der Bibliothek der Bezirksgruppe Oberbayern

Wolfgang Appel: Pettenhofen – Haus- und Hofgeschichten des Ortes Pettenhofen
Im November 2023 erschien der 2. Band zur Ortsgeschichte von Ingolstadt-Pettenhofen, in dem die Haus- und Hofgeschichten von 1443 bis 2023 zusammengetragen wurden.
341 Seiten mit Häuserchronik.

Familienforschung in Oberschlesien - der Verein "Silius Radicum"

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 10. April 2025 - 18:00
Referent: 
Gabriele Mühlenhoff, M.A.

Der Vortrag von Gabriele Mühlenhoff richtet sich an alle Familienforscher, die ihre Wurzeln in Oberschlesien suchen. Sie stellt die Oberschlesische Genealogische Gesellschaft aus Chorzów (Königshütte) (polnisch: Górnośląskie Towarzystwo Genealogiczne [GTG] "Silius Radicum") anhand deren Internetauftritts https://siliusradicum.pl/ vor.

Schwester Maria Josepha Lang – ein 200 Jahre altes Sterbebild

Sterbebild Maria Josepha Lang, TextseiteSterbebild Maria Josepha Lang, Bildseite

Ein besonderes Stück in der Sterbebildersammlung ist das – in Fragmenten erhaltene – Sterbebild der Schwester Maria Josepha Lang. Ihr Todestag jährt sich am 22. Dezember 2024 zum 200. Mal.

Sie wurde am 14. Januar 1753 als sechstes Kind und einzige Tochter der Eheleute Joseph Lang und Maria Anna, geb. Sam, als „Anna Birgitta Lang“ in Oberammergau geboren. Mit 21 Jahren, im Oktober 1774 trat sie in die Kandidatur des Augsburger Franziskanerinnenklosters Maria Stern ein. Bereits im Januar darauf folgte die Einkleidung und nach einem einjährigen Noviziat legte Anna Birgitta am 29.01.1776 ihre Profess ab und nahm den Ordensnahmen „Maria Josepha“ an.

Aus ihrem Leben bei den Sternschwestern ist nur sehr wenig bekannt. Bis zur Aufhebung des Klosters im Rahmen der Säkularisation 1803 hatte sie es bis zur „Kuchelmeisterin“ gebracht. Als Küchenmeisterin war sie für die Verwaltung der Küche und aller Lebensmittel im Klosterbetrieb verantwortlich. Nach der Auflösung des Klosters durften die Schwestern gegen eine Miete in den Klostergebäuden verbleiben und erhielten zur Bestreitung ihres Lebensunterhalts eine kleine Rente vom bayerischen Staat. Die Wiedererrichtung des Klosters Maria Stern 1828 durch König Ludwig I. hat sie nicht mehr erlebt, da sie bereits vier Jahre zuvor verstarb. 1828 waren nur noch sechs alte Schwestern vorhanden. Mit der neuen Aufgabe, den Schulunterricht für die Mädchen in der Stadt Augsburg zu übernehmen, blühte der Orden wieder auf und ist heute in aller Welt mit zahlreichen Filialen vertreten.

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