Jahresbericht über das K. Progymnasium zu Pasing. (5.) Schuljahr 1914/1915.
I. Lehrkörper.
II. Schülerverzeichnis.
III. Uebersicht über die Schülerzahl.
IV. Zum Unterrichtsbetrieb.
V. Zur Geschichte der Anstalt.
VI. Krieg und Schule.
VII. Mitteilungen.
Jahres-Bericht über das K. Progymnasium zu Pasing für das Schuljahr 1912/13.
I. Lehrpersonal.
II. Lehrstoff.
III. Frequenztabelle.
IV. Schülerverzeichnis.
V. Zur Geschichte der Anstalt.
VI. Winke für die Eltern oder deren Stellvertreter.
VII. Allgemeine Bestimmungen für die K. Bayr. Gymnasium.
VIII. Mitteilungen über das neue Schuljahr.
Jahres-Bericht über das K. Progymnasium zu Pasing für das Schuljahr 1911/12.
I. Lehrpersonal.
II. Lehrstoff.
III. Frequenztabelle.
IV. Schülerverzeichnis.
V. Zur Geschichte der Anstalt.
VI. Winke für die Eltern oder deren Stellvertreter.
VII. Mitteilungen über das neue Schuljahr.
Jahres-Bericht über das K. Progymnasium zu Pasing für das Schuljahr 1910/11.
I. Lehrpersonal.
II. Lehrstoff.
III. Frequenztabelle.
IV. Schülerverzeichnis.
V. Geschichte der Anstalt.
VI. Winke für die Eltern oder deren Stellvertreter.
VII. Mitteilungen über das neue Schuljahr.
Zunächst erfolgt eine 90-minütige Führung durch die Archivräume des Stadtarchives unter dem Thema „personenbezogene Quellen“. Anschließend erfolgt im Lesesaal eine 60-minütige Einweisung in die Archiv-Datenbank Scope.
Aktueller Hinweis (17.10.2020): Die Veranstaltung ist wegen der Corona-Virus-Pandemie abgesagt.
Zunächst erfolgt eine 90-minütige Führung durch die Archivräume des Stadtarchives unter dem Thema „personenbezogene Quellen“. Anschließend erfolgt im Lesesaal eine 60-minütige Einweisung in die Archiv-Datenbank Scope.
Matthias Röth, Archivoberinspektor, Stadtarchiv München
Herr Röth, Archivoberinspektor und Leiter der Karten- und Plansammlung des Stadtarchivs München, berichtete über die zum Teil abstrusen Planungen der „Sonderbaubehörde für den Ausbau der Hauptstadt der Bewegung und des Generalbaurats der Hauptstadt der Bewegung“ zum Bau eines neuen „Kuppelbahnhofs“ (Hauptbahnhof). Das „Haus der Deutschen Kunst“, die „Ehrentempel“, der „Führerbau“ und die „Reichszeugmeisterei“ waren schon errichtet. Nun sollte ein gewaltiger Kuppelbau mit einer Spannweite von 265 m entstehen.