Quellen (genealogische)

Leseübung zu Briefprotokollen

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 11. April 2017 - 19:00
Referent: 
Wolfgang Waltl

Wolfgang Waltl führte am Stammtisch in Neustadt an der Donau im Zwei-Monats-Rhythmus jeweils für den zweiten Mittwoch der „ungeraden“ Monate das „Lesen alter Dokumente“ ein. Mit großem Erfolg nehmen dort die Forscher teil, die Lesen lernen wollen.

Topothek - ein Online-Archiv

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 1. Juni 2017 - 19:00
Referent: 
Mag. Alexander Schatek

Bisher stand das Online-Archiv „Topothek“ nur für Gemeinden zur Verfügung. Aber immer mehr Anfragen, die Topothek auch für private Zwecke zu nutzen, hat uns dazu gebracht, sie in einer erschwinglichen Form auch für die Dokumentation der Familiengeschichte zur Verfügung zu stellen. Dazu werden die bekannten Funktionen einer Topothek wie Verschlagwortung, Datierung und Verortung auf der Karte durch eine „private“ Sichtbarkeitsebene ergänzt. So können Sie Inhalte ausschließlich jenen Personen, die Sie dazu berechtigen, wie Ihren Verwandten oder Freunden, zugänglich machen.

Kooperationsvertrag mit der GFF

Am 9. April unterschrieben, im Rahmen des Großen Stammtischtreffens, Herr Hubrich, der stellv. Vorsitzende der GFF und Herr Manfred Wegele den Kooperationsvertrag beim Sterbebildprojekt. Herr Hubrich hat selbst eine sehr große Sterbebildsammlung und übernimmt den Admin-Bereich für die GFF. Frau Probst, die Leiterin des Sterbebildprojektes und Herr Müller, der Admin-Betreuer des Projektes in der Bezirksgruppe Schwaben, waren ebenfalls anwesend.

Kirchenbücher online in Arbeitsgebiet des BLF

Für die Zeit vor der Einführung der staatlichen Personenstandsregister sind die Kirchenbücher die bedeutendste Quelle für die Familienforschung.

Allgemeine Informationen zu Kirchenbüchern (auch Matrikeln oder Matriken genannt) finden Sie in der Wikipedia sowie im GenWiki. Ein wichtiger Startpunkt im GenWiki ist das Portal:Bavaria.

Anleitung und Einführung von Familienforschungsanfängern im Bischöflichen Zentralarchiv Regensburg

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 11. Oktober 2016 - 0:00

Statt des ursprünglich geplanten abendlichen Vortrages zu den online gestellten Passauer Kirchenbüchern findet im Bischöflichen Zentralarchiv in Regensburg ganztägig eine „Anleitung“ von Forschungsanfängern statt. Die Archivdirektorin Dr. Camila Weber und ihr Team haben für die Bezirksgruppe einen gesonderten Raum mit einigen Microfiche-Lesegeräten bereitgestellt.

Jenseits von Kirchenbüchern - Seminar für Genealogen, Heimatkundler und Familiengeschichtsforscher

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 18. Juni 2016 - 9:00

Unter diesem Titel veranstaltete der BLF in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv, dem Stadtarchiv München und dem Institut für Personengeschichte in Bensheim am 18. Juni 2016 ein zweites ganztägiges Seminar. Initiiert, organisiert und moderiert wurde die Veranstaltung wie auch bereits im letzten Jahr durch Prof. Dr. Wulf von Restorff. Die Begrüßung der Teilnehmer erfolgte durch Winfried Müller als Vertreter des BLF.

Nachlassakten, Vormundschaftsakten, Notariatsurkunden

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 12. Juli 2016 - 19:00
Referent: 
Dr.-Ing. Albert Heinzlmeir

Herr Dr. Heinzlmeir gibt in seinem Vortrag Aufschluss über die verschiedenen Akten und Urkunden, die bei gerichtlichen Stellen angefallen sein können. Nach einem kurzen Überblick zum jeweiligen Urkundentyp, zeigt er auf, welchen historischen Quellenwert die Unterlagen bieten und welche Informationen sich daraus für Familien- und Heimatforscher gewinnen lassen. Gemeinsam mit den Anwesenden werden sodann ausgewählte Passagen Schritt für Schritt gelesen und interpretiert.

Sterbebilder als gute Quelle für die Familienforschung, mit Einbeziehung der BLF-Sterbebilderdatenbank

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 14. Juni 2016 - 19:00
Referent: 
Benedikt Binder

In seinem Vortrag gibt Herr Binder zunächst einen Kurzüberblick über die Geschichte der Sterbebilder. Im Anschluss stellt er verschiedene Beispiel-Sterbebilder (v.a. aus Niederbayern und der Oberpfalz) vor und versucht sie gemeinsam mit den Teilnehmer auf ihren Informationsgehalt hin auszuwerten. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf das genaue „zwischen den Zeilen lesen“ gelegt. Im nächsten Teil des Vortrages stellt Herr Binder Problemfälle vor, wie etwa die Diskrepanz zwischen Sterbebild und Grabsteinaufschrift oder einem Kirchenbucheintrag.

Erklärung lateinischer Grundbegriffe in Matrikelbüchern

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 12. Januar 2016 - 19:00
Referent: 
Benedikt Binder

In seinem Vortrag geht Herr Binder zunächst auf lateinische (Standard-)Formulierungen ein, die in Matrikelbüchern gehäuft vorkommen. Daran anschließend werden je vier ausgewählte lateinische Tauf-, Trauungs- und Sterbeeinträge vorgestellt, die gemeinsam mit den Anwesenden gelesen, übersetzt und auf ihren Informationsgehalt hin ausgewertet werden. Hierbei wird immer auch auf regionale Gegebenheiten, lateinische Datumsangaben und Berufsbezeichnungen, sowie auf die Unterschiede zwischen klassischem und mittelalterlichem Latein eingegangen.

Jenseits von Kirchenbüchern - Seminar der Historischen Hilfswissenschaften für Genealogen, zur Heimat- und Familiengeschichte

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 21. November 2015 - 9:00

Unter diesem Titel führten der BLF und der DAGV ein ganztägiges Seminar für Genealogen durch, die ihre Familiengeschichte auf eine breitere Basis stellen und sich neue Quellen erschließen wollen. Ermöglicht wurde dies durch die Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv, dem Stadtarchiv München und dem Institut für Personengeschichte in Bensheim.

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