Die Bibliothek wurde sehr rege genutzt (23 Besucher). Mehrere Sammlungen Sterbebilder wurden gescannt. Neben der geleisteten Lesehilfe bei alten Unterlagen, wurden an einigen PCs Daten ausgetauscht. Mehrere Dokumente konnten dank Buchscanner digitalisiert werden. Die technische Ausstattung (alle Scanner) wurde erklärt und die Möglichkeiten vorgeführt. Der digitale Arbeitsplatz wurde vorgestellt, der zweite wird zur Zeit eingerichtet.
Die Bibliothek wurde sehr rege genutzt (12 Mitglieder). Eine Sammlung Sterbebilder scannte Herr Wegele. Neben der geleisteten Lesehilfe (von Manfred Wegele) bei einigen alten Unterlagen, wurden an einigen PCs Daten ausgetauscht. Mittels Buchscanner wurden mehrere Dokumente gescannt.
Die Bibliothek wurde sehr rege genutzt (16 Besucher). Eine Sammlung Sterbebilder scannte Herr Wegele. Neben der geleisteten Lesehilfe (von Manfred Wegele) bei einigen alten Dokumenten wurden an mehreren PCs Daten ausgetauscht. Mittels Buchscanner wurden Dokumente gescannt.
Der Stammtisch der Ahnen- und Heimatforscher im Landkreis Augsburg lud herzlich zum „Großen Stammtischtreffen“ am 08. April 2017 in den Gasthof „Heimgarten“, Gersthofen, OT Hirblingen ein. Manfred Wegele, der stellv. Vorsitzende der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände und Vorsitzender des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde, begrüßte alle anwesenden Familienforscher/-innen recht herzlich und dankte Frau Ottner vom Stammtisch „Augsburger Land“ für die Organisation dieses Treffens.
Seit dem 16. Jahrhundert wird die politische und gesellschaftliche Führungsschicht der Reichsstadt Nürnberg Patriziat genannt, was auf den Ratskonsulenten Scheurl zurückgeht, der 1516 die Nürnberger Geschlechter in Rückgriff auf das antike Rom „patricii“ nannte. Das mittelalterliche Patriziat nannte sich selbst "Geschlechter", wie es für mehrere Städte bezeugt ist.
Der diesjährige Vereinsausflug führte uns nach Neuburg an der Donau. Dort wurden wir in drei Gruppen durch die Ausstellung „FürstenMacht und wahrer Glaube – Reformation und Gegenreformation im Fürstentum Neuburg“ im Stadtmuseum geführt. Sehr informativ zeigte die Ausstellung im Schloss mit Fürstengang und Hofkirche die wechselvolle Geschichte des 1505 gegründeten Fürstentums unter Ottheinrich und seinen Nachfolgern.
Peter Lingnau (Mitglied im BLF und Betreuer des GOV)
Im GOV kann die Verwaltungsgeschichte einer Region zeitlich abgebildet werden. Anhand von Beispielen wie der Gemeindereform in Bayern Anfang der 1970er Jahre, der Auflösung der Gutsbezirke in Preußen Anfang des 20. Jahrhunderts und der Strukturveränderungen des Bistums Augsburg wurde die Darstellung der Änderungen im GOV gezeigt. Es wurden einige der Quellen und die Arbeitsweise des Autors bei der Digitalisierung von kirchlichen Amtsblättern, Amtsblättern von Regierungsbezirken und Büchern vorgestellt.