Auswanderung, Einwanderung, Migration

München: Auswanderung von Bayern nach Nordamerika

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 14. November 2024 - 18:00
Referent: 
Robert Lang, Leiter der BLF-Bezirksgruppe Niederbayern

Im 19. Jahrhundert verließen Millionen Menschen den Raum des heutigen Deutschlands, um in der Ferne ein neues Leben zu beginnen – darunter auch zahlreiche Bayern.

Unsere Vorfahren sahen sich oft mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schwierigkeiten konfrontiert und suchten in der Fremde eine bessere Zukunft. Nicht jeder träumte zwar den „Tellerwäscher-zum-Millionär“-Traum, aber viele verbanden mit der Auswanderung die Hoffnung auf ein besseres Leben.

Auswanderung (Literaturhinweise)

Sammlung mit Hinweisen zu Literatur und anderen Quellen (z.B. elektronischen Medien) zum Thema "Auswanderung". Insbesondere Quellen mit genealogischer Relevanz sind hier berücksichtigt.

Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern

Niederbayern Präsenz-Stammtisch: Auswanderung nach Nordamerika

Veranstaltungstermin: 
Freitag, 14. Juli 2023 - 18:00
Referent: 
Robert Lang

Auswanderer aus Österreich-Ungarn bei der Abreise in Triest auf einem Schiff der Austro-Americana, Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AustroAmericana_Auswanderer2.jpg

Am 14.07.2023 wurde der Regener Ahnenforscherstammtisch unter Leitung von Herrn Christian Benz zum gut besuchten Niederbayern Präsenz-Stammtisch - ausnahmsweise beim Braugasthof Hackerbräu in Gotteszell.

Die Emigranten der französischen Revolution

Langtitel: 
Die Emigranten der französischen Revolution im bayerischen und fränkischen Kreis
Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
Wühr, Wilhelm

Hybrid: Verschiedene Immigrationswellen nach Asbach-Bäumenheim (von den Tirolern nach dem 30-jährigen Krieg über Facharbeiter im 19. Jh. hin zu den großen Migrationswellen des 20. Jahrhunderts)

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 1. Juni 2023 - 19:00
Referent: 
Mario Felkl

Dieser äußerst interessante Vortrag war schon beim Deutschen Genealogentag in Tapfheim im September letzten Jahres ein Programmpunkt, allerdings nur als Präsenzvortrag. Der soll nun auf diese Weise einem größeren Publikum nochmals angeboten werden.

Hybrid: Entwicklung und Stand der Exulantenforschung in Franken

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 6. Oktober 2022 - 19:00
Referent: 
Edgar Hubrich

Beschäftigt man sich mit der Erforschung fränkischer Familien, insbesondere mit evangelischen, stößt man früher oder später auf aus konfessionell bedingten Gründen vertriebene Menschen. Vom ausgehenden 16. Jahrhundert bis in die 1730er Jahre hinein erlebte Mitteleuropa Wellen von Vertreibungen, von denen besonders die in den österreichischen Erblanden, Böhmen, Schlesien, in den Pfalzen und im Hochstift Salzburg die Bevölkerungsgeschichte Frankens nachhaltig beeinflussten. Die Zahl der betroffenen Menschen geht in die Hunderttausende.

Praxiswerkstatt 2017 der DAGV: Menschen mit deutschen Wurzeln weltweit

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 18. November 2017 - 10:30

Am 18. November trafen sich 29 Familienforscher auf Einladung der DAGV im Versammlungsraum der Bezirksgruppe Schwaben in Augsburg zu einer Praxiswerkstatt.

Die Familie Dechant

Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
Deckant, Gary N.

Auswanderung aus Bayern

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 1. Juni 2017 - 18:00
Referent: 
Dr. Lupold von Lehsten, Institut für Personengeschichte Bensheim, Historiker

Dr. von Lehsten beschäftigte sich in seinem Vortrag mit den Ursachen und Gründen für Wanderungsbewegungen von und nach Bayern. Er nannte wesentliche Ereignisse, in deren Zusammenhang solche Wanderungen in der Vergangenheit stattgefunden haben. Auch wies er darauf hin, dass solche Wanderungen oft in mehreren Wellen erfolgen, da die ersten Auswanderer die jüngeren Generationen oft nachziehen.

Wanderungen lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Einwanderung aus dem Großwalsertal im und nach dem 30jährigen Krieg, dokumentiert anhand meiner Engstler-Vorfahren

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 7. April 2016 - 19:00
Referent: 
Margret Ottner

Frau Ottner erforscht seit vielen Jahren ihre Vorfahren, die sie ins Großwalsertal führten. Zuerst ging sie auf die Namensverteilung Engstler ein, deren Schwerpunkt eindeutig im Süden liegt. 1440 taucht der Name Engstler bereits bei den Walsern auf. Auf die üblichen Probleme in der Familienforschung, uneheliches Kind ohne Angabe des Vaters, lückenhafte oder fehlende Kirchenbücher, stieß sie auch. Bei einem toten Punkt war die Lösung ein Vertrag zwischen Ihrer Ahnin und deren Stiefvater über den Nachlass der leiblichen Mutter, deren Erbin sie war.

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