letzter Montag in den ungeraden Monaten (Januar, März, Mai, September, November; im Juli Sommerpause), Treffen jeweils ab 19:30 Uhr, Vortrag um 20:00 Uhr.
Verschiebung bei Ferien /Feiertagen ⇒ bitte Programm der VHS Mühldorf beachten
Zwei-Monats-Rhythmus, meistens am dritten Donnerstag der „ungeraden“ Monate (Januar, März, Mai, Juli, September und November), jeweils um 19.00 Uhr. Die genauen Termine werden außerdem über die Presse, per E-Mail und Bavaria-Liste an die Mitglieder bekannt gegeben.
Treffen jeweils freitags um 18.00 Uhr (ab 2026: teilweise bereits 17.30 Uhr - siehe Homepage!), Vortrag ab 19:30 Uhr (Termine siehe Homepage bzw. bitte nachfragen)
Frau Weber, die auch an der Gestaltung der Ausstellung "Grenzen überschreiten - Bayern und Salzburg 1810 bis 2010" beteiligt war, berichtete über die wechselvolle Geschichte des Rupertiwinkels in der Zeit der Napoleonischen Kriege. Nach der Säkularisation 1803 wurde das geistliche Fürstentum Salzburg (zu dem der heutige Rupertiwinkel gehörte) aufgehoben und in das Kurfürstentum Salzburg unter dem Habsburger Kaisersohn Herzog Ferdinand von Toskana umgewandelt. Das Kurfürstentum Salzburg kam 1805 an den österreichischen Kaiser Franz I.
Florian Scheungraber führte über die 1563 ursprünglich als Pestfriedhof angelegte Ruhestätte. Lange Zeit war dieser Friedhof die einzige Begräbnisstätte des gesamten Stadtgebietes, und so befinden sich hier die Gräber vieler prominenter Münchner. Florian Scheungraber wusste viele interessante Details über deren Leben und Sterben zu berichteten, aber auch etwa über die Bestattung der bis zu 800 Opfer der Sendlinger Mordweihnacht (1705/06) in einem Massengrab.
Vor dem Gang durch die Räume des Stadtarchivs präzisierte Dr. Heimers seine Aufgabe: Es ist das Archiv der Verwaltungsbehörden der Landeshauptstadt München mit ihren 75 städtischen Dienststellen und Gesellschaften. Zur Zeit sind hier Akten in 26 Kilometer Regalfläche untergebracht, die jedes Jahr um 500 Meter wachsen.