27. Jahres-Bericht über die Kgl. Realschule Wasserburg am Inn, die damit verbundene gewerbliche Fortbildungsschule und über das städt. Realschulpensionat St. Achaz für das Schuljahr 1905/06.
26. Jahres-Bericht über die Kgl. Realschule Wasserburg am Inn, die damit verbundene gewerbliche Fortbildungsschule und über das städt. Realschul-Pensionat St. Achaz für das Schuljahr 1904/05.
25. Jahres-Bericht über die Kgl. Realschule Wasserburg am Inn, die damit verbundene gewerbliche Fortbildungsschule und über das städt. Realschul-Pensionat St. Achaz für das Schuljahr 1903/04.
22. Jahres-Bericht über die Kgl. Realschule Wasserburg am Inn, die damit verbundene gewerbliche Fortbildungsschule und über das städt. Realschul-Pensionat St. Achaz für das Schuljahr 1901/02.
Jahres-Bericht über die sechskl. Kgl. Realschule Wasserburg am Inn, die damit verbundene gewerbliche Fortbildungs-Schule und über das städt. Realschulpensionat St. Achaz für das Schuljahr 1900/01.
Jahres-Bericht über die sechskl. Kgl. Realschule Wasserburg am Inn, die damit verbundene gewerbliche Fortbildungs-Schule und über das städt. Realschulpensionat St. Achaz für das Schuljahr 1899/1900.
Jahres-Bericht über die sechskl. Kgl. Realschule Wasserburg am Inn, die damit verbundene gewerbliche Fortbildungs-Schule und über das städt. Realschul-Pensionat St. Achaz für das Schuljahr 1898/99.
Josef Auer hat in Zusammenarbeit mit dem Heimat- und Traditionsverein Wolfsbuch in zwei Bänden die Ortschronik und das Ortsfamilienbuch von Wolfsbuch (Beilngries) erstellt. Er erläuterte in seinem Vortrag, wie es zu der Chronik kam, welche Quellen durchgearbeitet wurden, welche Probleme und Überraschungen auftauchten und wie schließlich die Drucklegung erfolgte.
Michael Oberndorfner schilderte am Beispiel seines Ur-Großonkels Johann Feistl und dessen Einheit das Schicksal der Peißenberger im Frankreich-Feldzug 1870/71. Dabei ging er auch auf seine Arbeit in Archiven und mit ergänzenden Quellen ein, die wesentliche Informationen lieferten.
Ziel war der allgemeine Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Hilfe zu Themen der Familienforschung. Einleitend gab es dazu einen Blick auf die aktuelle Situation/Entwicklungen bei den Quellen im Internet - siehe Anlage (unter anderem: Kirchenbücher und Standesamtsurkunden). Anmerkungen, Erfahrungen und Ergänzungen aus dem Teilnehmerkreis waren dabei erwünscht.