Deutschland

Jahresbericht Passau K. Studienanstalt 1884-1885.

Langtitel: 
Jahresbericht über die K. Studienanstalt in Passau für das Studienjahr 1884-85.

Jahresbericht Passau K. Studienanstalt 1883-1884.

Langtitel: 
Jahresbericht über die K. Studienanstalt in Passau für das Studienjahr 1883-84.

Jahresbericht Passau K. Studienanstalt 1882-1883.

Langtitel: 
Jahresbericht über die K. Studienanstalt in Passau für das Studienjahr 1882-83.

Jahresbericht Passau K. Studienanstalt 1880-1881.

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Jahresbericht über die K. Studienanstalt in Passau für das Studienjahr 1880-81.

Jahresbericht Passau K. Studienanstalt 1879-1880.

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Jahresbericht über die K. Studienanstalt in Passau für das Studienjahr 1879-80.

Jahresbericht Passau K. Studienanstalt 1877-1878.

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Jahresbericht über die K. Studienanstalt in Passau für das Studienjahr 1877-78.

Schwester Maria Josepha Lang – ein 200 Jahre altes Sterbebild

Sterbebild Maria Josepha Lang, TextseiteSterbebild Maria Josepha Lang, Bildseite

Ein besonderes Stück in der Sterbebildersammlung ist das – in Fragmenten erhaltene – Sterbebild der Schwester Maria Josepha Lang. Ihr Todestag jährt sich am 22. Dezember 2024 zum 200. Mal.

Sie wurde am 14. Januar 1753 als sechstes Kind und einzige Tochter der Eheleute Joseph Lang und Maria Anna, geb. Sam, als „Anna Birgitta Lang“ in Oberammergau geboren. Mit 21 Jahren, im Oktober 1774 trat sie in die Kandidatur des Augsburger Franziskanerinnenklosters Maria Stern ein. Bereits im Januar darauf folgte die Einkleidung und nach einem einjährigen Noviziat legte Anna Birgitta am 29.01.1776 ihre Profess ab und nahm den Ordensnahmen „Maria Josepha“ an.

Aus ihrem Leben bei den Sternschwestern ist nur sehr wenig bekannt. Bis zur Aufhebung des Klosters im Rahmen der Säkularisation 1803 hatte sie es bis zur „Kuchelmeisterin“ gebracht. Als Küchenmeisterin war sie für die Verwaltung der Küche und aller Lebensmittel im Klosterbetrieb verantwortlich. Nach der Auflösung des Klosters durften die Schwestern gegen eine Miete in den Klostergebäuden verbleiben und erhielten zur Bestreitung ihres Lebensunterhalts eine kleine Rente vom bayerischen Staat. Die Wiedererrichtung des Klosters Maria Stern 1828 durch König Ludwig I. hat sie nicht mehr erlebt, da sie bereits vier Jahre zuvor verstarb. 1828 waren nur noch sechs alte Schwestern vorhanden. Mit der neuen Aufgabe, den Schulunterricht für die Mädchen in der Stadt Augsburg zu übernehmen, blühte der Orden wieder auf und ist heute in aller Welt mit zahlreichen Filialen vertreten.

Ausflug nach Ulm in die Ausstellung Donauschwaben „Aufbruch und Begegnung“

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 21. Juni 2025 - 14:00

Ausstellung Donauschwaben „Aufbruch und Begegnung“

Das Donauschwäbische Zentralmuseum in der Schillerstr. 1 von Ulm zeigt in 13 Abteilungen die Auswanderungen der letzten 300 Jahre. Eine große Rolle spielten dabei die „Ulmer Schachteln“, ein Ein-Weg-Boot für die Waren- und Passagierbeförderung. Die Fahrten Donauabwärts transportierten wöchentlich Waren und Personen nach Regensburg, Passau, Linz, Wien, Budapest oder bis Belgrad.

Diese Ulmer Schachteln beförderten also die Auswanderer nicht nur nach Österreich, sondern auch nach Ungarn. Wie dort die Ansiedelung und das Leben aussah, das kann man in der Ausstellung erfahren

Augsburg/Online: Vorstellung des Vereins für Familienkunde in Baden-Württemberg

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 5. Juni 2025 - 19:00
Referent: 
Dr. Thomas Held

Der Verein für Familienkunde in Baden-Württemberg e. V. (VFKBW) hat seinen Ursprung im Jahre 1920. Seitdem wurde eine umfangreiche Bibliothek aufgebaut und zahlreiche Publikationen herausgegeben.

Der Vortrag gibt einen Überblick über die in Papier und online vorhandenen Bestände, die Recherchemöglichkeiten und die Aktivitäten des Vereins.

Hybrid: Krankenakten des Kinderasyls Bad Wörishofen

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 6. März 2025 - 19:00
Referent: 
Sabine Scheller

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