Der Leiter eröffnet die ordentliche Mitgliederversammlung, begrüßt die Anwesenden und ist erfreut über die zahlreichen Teilnehmer.
Zum Totengedenken an die 2015 verstorbenen sehr langjährigen Mitglieder wird von den Anwesenden stehend eine Schweigeminute eingelegt.
Der Leiter berichtet über die Mitgliederentwicklung und bedankt sich für die Unterstützung bei der Werbung neuer Mitglieder. Anschließend folgte der Geschäftsbericht für das vergangene Jahr.
Herr Gerauer begrüßt die Anwesenden (29 Mitglieder und 5 Gäste), erläutert den Programmablauf und gibt einen kurzen Überblick über das derzeitige Vereinsgeschehen (neue Mitglieder, Stammtische sowie Projekte), zeigt das „Übungsbuch deutscher Schriftkunde“ vor, dessen 1. Aufl. bereits vergriffen ist, es gibt nun eine 2. Auflage.
Der Leiter begrüßte 44 Teilnehmer (darunter auch einige Gäste) und die Herren Tepasse und Cronau, die Führer durch die Kirche und das Museum in Kößlarn. Nach der Begrüßung und Bekanntgabe des Programms durch den Leiter gab Herr Tepasse eine Einführung zur Geschichte Kößlarns, eines der ältesten Marienwallfahrtsorte in Bayern (über 650 Jahre).
Der Leiter eröffnet die ordentliche Mitgliederversammlung, begrüßt die Anwesenden und ist erfreut über die zahlreichen Teilnehmer 31 Mitglieder und 3 Gäste. Er stellt fest, dass die Einladung form- und fristgerecht erfolgte und die Versammlung somit beschlussfähig ist. Er weist darauf hin, dass diesmal sowohl die Mitglieder des Vorstandes als auch die Delegierten zur Delegiertenversammlung in Augsburg am 9.5.2015 zu wählen sind.
Historische Demographie anhand von Kirchenbuchauswertungen
Aufgezeigt am Beispiel des niederbayerischen Ortes Hutthurm
Die Bevölkerungsentwicklung Hutthurms von 1600 bis 1900
Wie bereits im November 2013, zeigt der Bayerische Landesverein für Familienkunde in diesem Vortrag u.a. auf, wie der 30-jährige Krieg, die Pestwellen und die Pandurenraubzüge den Markt getroffen haben, wie hoch die Kindersterblichkeit war und an welchen Wochentagen in Hutthurm in der alten Zeit geheiratet wurde.
Nach der Begrüßung durch den Leiter der Bezirksgruppe, verbunden mit einem herzlichen Dank an Frau Roswita Barthel für die Organisation dieses Treffens, gefolgt von einem Grußwort des zweiten Bürgermeisters der Gemeinde Thyrnau mit einer kurzen Vorstellung der Großgemeinde, begab sich die ganze Gruppe zum naheliegenden Kloster der Zisterzienserinnen und wurde dort von der Priorin Schwester Lucia begrüßt.
Nach der Eröffnung (Feststellung der Beschlussfähigkeit) und Begrüßung durch den Leiter und Vorstellung der Tagesordnung wurde der verstorbenen Mitglieder seit der letzten Hauptversammlung gedacht und von den Anwesenden stehend eine Schweigeminute eingelegt.