BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 16. Mai 2024 - 14:00

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software

Augsburg: Der Augsburger Handwerkerweg - Auf den historischen Spuren des Handwerks und was davon heute noch zu finden ist

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 2. Mai 2024 - 19:00
Referent: 
Heike Abend-Sadeh

Der Leiter begrüßte die Referentin und stellte sie kurz vor. Frau Abend-Sadeh arbeitet bei der Stadtführung Augsburg. Im Jahr 1986 gab es den Handwerkerweg mit der Handwerkskammer das erste Mal, im Jahr darauf wurde das Handwerkermuseum eröffnet. Danach „schlief“ er wieder ein.

Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 2. Mai 2024 - 14:00

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software

In den Bibliotheken wurde gearbeitet, mehrere Forscher wurden beraten. Neben Lesehilfe war auch die Forschung bei Matricula und Familysearch gefragt. Herr Wegele erklärte die Registererstellung mittels Konkordanzdatei. Einige Bücher wurden vor Ort studiert, weitere ausgeliehen. Zwei Sterbebildsammlungen wurden gescannt. Mit dem Buchscanner wurden Schülerlisten gescannt.

Augsburg: Sterbebildbörse

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 20. April 2024 - 14:00

Das Bayerische Sterbebildprojekt läuft seit ca. 15 Jahren sehr erfolgreich. Wir bekommen immer wieder Sterbebildsammlungen zum Archivieren, dabei fallen aber auch viele Dubletten an. Daher entstand die Idee einer Sterbebildbörse - mit der Möglichkeit, Sterbebilder zu tauschen, scannen zu lassen oder auch zu kaufen. Leider war das Interesse am Stöbern in den Sterbebilddubletten minimal. Aber einige Mitglieder nutzten den Samstagstermin für Beratung.

Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 18. April 2024 - 14:00

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software

Es war wieder Beratung gefragt, auch gescannt wurde, sowohl Bücher als auch Sterbebilder.

Augsburg: Flüchtlinge aus Schwaben im 30-jährigen Krieg in oberösterreichischen Matrikeln

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 4. April 2024 - 19:00
Referent: 
Xaver Holzhauser

Frau Ottner stellte den Referenten, den sie seit 30 Jahren kennt, vor. Herr Holzhauser war Musiker (Trompete), Komponist und dirigierte auch. Er ist aus Bobingen und bekam vor vielen Jahren alte Noten geschenkt, damit begann er mit musikhistorischen Forschungen. Ihn fasziniert die Entwicklung der Schrift über die Jahrhunderte.

Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 4. April 2024 - 14:00

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software

In den Bibliotheken wurde gearbeitet, mehrere Forscher wurden beraten. Neben Lesehilfe war auch die Forschung bei Ancestry und Familysearch gefragt. Einige Bücher wurden vor Ort studiert, weitere ausgeliehen. Zwei Sterbebildsammlungen wurden gescannt. Mit dem Buchscanner wurden Schülerlisten gescannt.

Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 21. März 2024 - 14:00

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software

20. Großer Schwäbischer Forscherstammtisch 2024 und 8. Regionaltreffen Süd der DAGV

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 9. März 2024 - 10:00

Das große Stammtischtreffen fand am 09.03.2024 in Breitenbrunn statt, Gastgeber war der Stammtisch Unterallgäu. Es trafen sich 26 Forscher von drei DAGV-Vereinen und neun Forscherstammtischen im Gasthof Adler, Bachstr. 2, 87739 Breitenbrunn.

Augsburg: Oberhauser Frauenschicksale: Das Leben ist schön – von einfach war nie die Rede

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 7. März 2024 - 19:00
Referent: 
Dr. Marianne Schuber

Frau Dr. Schuber sprach über die Oberhauser Frauenschicksale. Zuerst stellte sie sich vor, sie war Volkschullehrerin und hatte nebenbei noch an der Hochschule für Politik studiert, da sie eigentlich in die Politik wollte. Da kam aber die Gründung einer für sehbehinderten Kinder im Jahre 1968 dazwischen. Danach hat Frau Dr. Schuber eine Realschule für sehbehinderte und blinde Kinder aufgebaut. Nach dem Studium für den Beruf der Blindenlehrerin, hat sie die Zusatzausbildung zur Realschullehrerin gemacht.

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