Besonderheiten aus den Schuljahresberichten - Gudden
Schul-Jahresbericht Kgl. Bayr. Studienanstalt Burghausen 1882-83
Aus der Wikipedia: Clemens Gudden war der Sohn von Bernhard von Gudden, dem Psychiater von König Ludwig II. Er war ein renommierter Psychiater, der ab 1890/91 die Dr. Gudden'sche Heilanstalt für Nerven- und Gemütskranke“ in Pützchen bei Bonn leitete. Sein Bruder Hans Gudden war ebenfalls Professor für Psychiatrie und Klinikleiter.
Bernhard von Gudden war seit 1855 mit Clarissa Voigt (1832-1894), Tochter des Carl Wilhelm Theodor Voigt (1804–1838), Pfarrer in Siegburg und Thorn, und der Theodora Anna Rebekka Jacobi (1807–1890), verheiratet. Sie war die Enkelin des Psychiaters Maximilian Jacobi, dessen Assistenzarzt Gudden in Siegburg gewesen war. Bernhards Schwiegermutter war Anna Frederike Petrina Claudius, eine Tochter des Dichters Mathias Claudius. Zu Guddens neun Kindern gehören der Student Ernst Gudden (1856–1875), der Kunstmaler Max Gudden (1859–1893), Nervenarzt Clemens Gudden (1861–1931), der Maler Rudolf Gudden (1865–1935), der Psychiater Hans Gudden (1866–1940), Emma Ritter geborene Gudden (1865–1931), die Frau des Malers Paul Ritter, sowie Anna Gudden (1857–1915), Ehefrau des Nürnberger Psychiaters und Universitätsprofessors Hubert von Grashey (1839–1914) und Mutter des Radiologen Rudolf Grashey (1876–1950).
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