Herr Felber stieß bei seinen Forschungen in Steuerbüchern immer wieder auf unterschiedliche Bezeichnungen für die Zahlungen, das regte ihn zur Forschung über die Geldentwicklung an. Der Name Geld kommt vom althochdeutschen „gelt“ für Zins, Lohn, Entgelt oder Abgabe. Beginnend bei der Steinzeit – Tausch Ware gegen Ware erläuterte er die Entwicklung von Zahlungsmitteln und deren Vor- und Nachteile. Beim Tausch gab es das Problem, den passenden Tauschpartner finden, handelseinig zu werden und natürlich kann nicht alles geteilt werden.
Die Stadtmauer und Tore im Wandel der Zeit, das ist Hermann Kleitners Thema, an dem er seit einigen Jahren arbeitet. Zuerst stellte er die Literatur vor, die er ausgewertet hat. Die Stadtmauer diente dem Schutz und der Sicherheit der Bewohner der Stadt (Augsburg wurde nie eingenommen, nur einmal von den Franzosen beschossen). Er sprach über die Stadtentstehung auf der Hochterrasse, beginnend bei den Römern von 100 – 600 n. Ch., über die Besiedlung durch irische Mönche zur Bischofsstadt ab 700 n. Ch. bis ins 19. Jahrhundert.
Die Übergabe der Vereinsbibliothek von den langjährigen Bibliothekaren an den neuen Bibliothekar ist erfolgt. Manfred Wegele dankte dem Ehepaar Hemprich für das über 10jährige Engagement und die geschaffene vorbildliche Ordnung und die vielen neuen, durch sie digitalisierten Bestände der Bibliothek. Herr Zöschinger, der neue Bibliothekar dankte ebenfalls dem Ehepaar für das Herzblut, das sie in die Bibliothek gesteckt haben. Er hat eine perfekt organisierte Bibliothek übernommen. Herr Wegele dankte auch noch einmal Frau Dr.
Ein Mitglied brachte Sterbebildsammlungen mit, die mittels Scanner digitalisiert wurden. An einem Laptop wurden die Online-Forschungsmöglichkeiten in den tschechischen Kirchenbüchern und Ähnliches. Desweiteren wurden Fragen zu aktuellen Genealogie-Programmen behandelt.
Die Anzeige- und die Suchmöglichkeiten auf der BLF-DVD waren ebenso gefragt wie allgemeine Fragen zum Friedhofs- und Sterbebildprojekt. Die neue DVD wurde vorgestellt, sie erscheint im September.
Ein Gast brachte Sterbebildsammlungen aus der eigenen Verwandtschaft mit, die mittels Scanner digitalisiert wurden. An einem Laptop wurde die Online-Erfassung demonstriert. Desweiteren wurden Fragen zu aktuellen Genealogie-Programmen behandelt. Die Suchmöglichkeiten auf der BLF-DVD waren ebenso gefragt wie allgemeine Fragen zum Friedhofs- und Sterbebildprojekt.
Frau Nauy, eine gebürtige Augsburgerin und u.a. Kirchenführerin in St. Anna und St. Ulrich, ging kurz auf die geplante Führung in St. Anna beim Großen Stammtischtreffen am 03.05.2014 mit. Sie erläuterte, dass sie bei den Führungen immer wieder auf Genealogen trifft, selbst aber nicht viel zu ihren Vorfahren weiß.
Einige Mitglieder brachten ihre Sterbebildsammlungen mit, die mittels Scanner digitalisiert wurden. An einem Laptop wurden Dokumente transkribiert, Frau Scheller erläuterte das Programm AGES, die BLF-DVD und beantwortete Fragen zum Friedhofs- und Sterbebildprojekt. Herr Thürheimer schulte einige Mitglieder für die Nutzung, vor allem Eingaben/Ergänzung im Portal:Bavaria.
Mit einem Scanner wurden Sterbebilder digitalisiert. Herr Wegele erklärte die BLF-DVD, Datenbanken im Internet und HicLeones. Mehrere Dokumente transkribierte er und erläuterte die Begriffe und Abkürzungen. Frau Scheller leistete Forscherhilfe in den Kirchenbüchern des Sudetenlandes, erläuterte das Kirchenbuchportal und beantwortete Fragen zum Friedhofs- und Sterbebildprojekt. Herr Lingnau stellte die Schulberichte vor und wie sie ausgewertet werden können.
„Ein Streifzug durch das Leben von Josef Blau, dem bekannten Deutschböhmerwäldler Lehrer, Heimatforscher und Chronist, seine literarische Werke anlässlich seines Gedenkjahres 2013 in Neuern (Nyrsko) im Böhmerwald“
Traditionell stellte jeder Stammtischleiter oder Vereinsvorsitzende seine Gruppierung vor. Herr Gilbert Goodwin vom „Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V.“ teilt mit, dass der Verein in Kürze umbenennen wird in „Verein für Familienkunde in Baden-Württemberg e.V.“. Er ging auf die Aktivitäten ein und erläuterte die Katalogisierung der Bibliothek in Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksverbund.