Bei Wienerle, Brezen und Semmeln konnten sich alle stärken. Bei dem Spender, Josef Hummel, bedankten sich die Anwesenden.
Herr Kleitner spendete der Bezirksgruppe eine professionelle Mikrophon-Lautsprecheranlage und ein Rednerpult. Wie letztes Jahr besprochen, wurde statt Beamer und Leinwand ein Fernseher als Monitor gekauft. Das Gerät wurde an diesem Vormittag ausgepackt und mit einer stabilen Wandhalterung befestigt.
Die Bibliothek wurde rege genutzt. Neben der geleisteten Forschungshilfe wurden mit dem Duplexscanner einige Sterbebildersammlungen gescannt. An mehreren PCs wurde gearbeitet. Zwei Gäste besichtigten die Bibliothek und informierten sich über die Angebote. Herr Ollig, der im Oktober den Vortrag hält, war ebenfalls vor Ort und war erfreut über die Möglichkeiten mit dem Monitor.
Die Bibliothek wurde rege genutzt. Neben der geleisteten Forschungshilfe, wurden mit dem Duplexscanner einige Sterbebildersammlungen gescannt. An mehreren PCs wurde gearbeitet. Die beiden Gäste traten an diesem Nachmittag dem Verein bei.
Fast jedem ist klar wie wichtig es ist, dass man zu Lebzeiten regelt, was mit seinem Besitz nach dem Ableben passieren soll. Ein Testament ist die Lösung.
Das Bibliotheksverzeichnis für die „Schwaben“ und für die „Landesbibliothek“ finden Sie hier. Bitte die gewünschten Bücher vorher per Kontakformular bestellen.
14.00 - 17.00 Uhr: Allgemeine Beratung (u.a. Grundkurs PC incl. Software durch Sabine Scheller), Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software
Zunächst erfolgt eine 90-minütige Führung durch die Archivräume des Stadtarchives unter dem Thema „personenbezogene Quellen“. Anschließend erfolgt im Lesesaal eine 60-minütige Einweisung in die Archiv-Datenbank Scope.
Aktueller Hinweis (17.10.2020): Die Veranstaltung ist wegen der Corona-Virus-Pandemie abgesagt.
Zunächst erfolgt eine 90-minütige Führung durch die Archivräume des Stadtarchives unter dem Thema „personenbezogene Quellen“. Anschließend erfolgt im Lesesaal eine 60-minütige Einweisung in die Archiv-Datenbank Scope.
Durch die zahlreichen Online-Stellungen von Originalquellen – insbesondere Kirchenbüchern - erkennt manch unerfahrener Forscher seine Unzulänglichkeiten beim Lesen alter Texte. Die zahlreichen Lesehilfeanfragen der letzten Wochen in den Mailinglisten zeigten das.